Eine Depression nach einer Trennung ist das fürchterlichste Gefühl auf Erden.
Einerseits die Demotivation, angereiht an geplatzte Ziele und Träume. Gekoppelt an einem schlechtem Gewissen. Eben weil man nicht in der Lage ist sich zu befreien.
Und gerade toxische Beziehungen können eine Schneise verbrannter Erde hinterlassen, die jegliche Lebenskraft raubt!
Wie du das rauskommst, dass erfährst du in meinem Beitrag!
Lies hier meine…
Und das beste: Sobald du diesen Artikel gelesen hast, wirst du genau wissen, wie und was du gegen deine Depression unternehmen kannst! Lies also aufmerksam mit!




Meine Top 16 Tipps gegen eine Depression nach einer Trennung
Das Inhaltsverzeichenis
- 1 Meine Top 16 Tipps gegen eine Depression nach einer Trennung
- 1.1 #Tipp 1: Sport
- 1.2 #Tipp 2: Gedankenschleifen
- 1.3 #Tipp 3: Maschinenprinzip
- 1.4 #Tipp 4: Meditation
- 1.5 #Tipp 5: Freudlosigkeit akzeptieren
- 1.6 #Tipp 6: No contact
- 1.7 #Tipp 7: Kein Drogenmissbrauch
- 1.8 #Tipp 8: Bewusst weinen
- 1.9 #Tipp 9: Aktionen starten
- 1.10 #Tipp 10: Abhängigkeiten auflösen
- 1.11 #Tipp 11: Toxische Muster recherchieren
- 1.12 #Tipp 12: Freunde
- 1.13 #Tipp 13: Schmerz aus dem inneren Kind
- 1.14 #Tipp 14: Neue Ziele setzen
- 1.15 #Tipp 15: Natur
- 1.16 #Tipp 16: Neue Hobbys und neues Leben
- 2 Depression nach Trennung
- 3 Was sind Depressions Symptome nach einer Trennung?
- 4 Depression nach Trennung mit Kind
- 5 Was ist für das Kind besonders wichtig?
- 6 Was sind Anzeichen, dass Kinder unter der Scheidung leiden?
- 7 Loyalitätskonflikt
- 8 Wie kannst du dich um das Kind kümmern?
- 9 Depression nach Trennung von Narzissten
- 10 Warum die Trennung gut war!
- 11 Wie Narzissten eine Depression auslösen können!
- 12 Was sind die klassischen Depression nach Trennung Symptome?
- 13 Psychische Probleme nach Trennung – was tun?
#Tipp 1: Sport
Sport ist fast schon ein Wundermittel!
Dei Folge: Solltest du es schaffen, jeden Tag nur 30-60 Minuten Sport zu betreiben, kann dass deine Trennungsdepression lindern.
Das Problem: Durch Trennungen erlahmen unsere Körper. Wir werden träge, sind immerzu müde und bekommen kaum einen Fuß vor den anderen.
Da hilft nur eines:

Das Problem: Finde deine Motivation… zum Sport in der Depression!
Wichtig:
#Tipp 2: Gedankenschleifen
Gedankenschleifen sind wie ein Virus. Ein Virus, der uns langsam zersetzt.
Daher: Durchbrich deine Gedankenschreifen (an den/die Ex)!
Dazu gehören…

Doch versuche es. Oder zumindest soweit zu beeinflussen, wie du kannst! Die Folge: Weniger destruktive Gedanken, die Erinnerungen auslösen, welche deinen Liebeskummer verstärken!
#Tipp 3: Maschinenprinzip
Daher: Kämpfe dich durch deine Depression! Wie ein Maschine!
Das Problem: Es gibt ca. 2-3 Tätigkeiten am Tag, die langfristig deinen Trennungsschmerz, deine Depression und deinen Kummer auflösen!

Das sind…
(Meditation und Ablenkung erkläre ich weiter hinten im Artikel)
Die Folge: Ein Teufelskreislauf, der im ganz schlimmen Fall in eine chronische Depression mündet!
Und alles setzt du um, als wärst du ein Roboter (zumindest am Anfang). Die Folge: Du trickst dein Motivationsproblem aus und es wird dir besser und besser gehen!
#Tipp 4: Meditation
Meditiere!
Noch besser: Die Meditation macht sogar süchtig. Ein tief in uns verankerter Prozess!

Die Innenschau!
Die Folge: Es geht dir immer besser!
Mein Tipp: Starte mit 20 Minuten am Tag! Und arbeite dich auf bis zu 1 Stunde hoch! Und ich verspreche dir… es wird dir schneller besser und besser gehen!
#Tipp 5: Freudlosigkeit akzeptieren
Derzeit ist deine Fähigkeit Freude zu empfinden gebremst! Was bei Liebeskummer nur allzu verständlich ist!
Das bringt nicht nur nichts, sondern im Gegenteil. Es macht alles noch einmal schlimmer!
Je mehr ein Mensch versucht glücklich zu sein, desto unglücklicher wird er.
Und erst auf dieser Basis (wenn auch bittersüß) solltest du Freude aufbauen! Auch wenn es vorerst doch nur der „schwarze Humor“ ist!

#Tipp 6: No contact
Brich den Kontakt ab!
Kontakt heißt…

Dann doch lieber ein schreckliches Ende, als ein Schrecken ohne Ende!
Ein Kontaktabbruch ist hart! Immer! Und doch ist er der beste und einzige Weg zur Heilung!
#Tipp 7: Kein Drogenmissbrauch
Verzichte auf Drogen!
Wisse:

Dein Körper, dein Geist und deine Seele brauchen… Liebe, Ruhe, Fürsorglichkeit, Aufmerksamkeit und Zuwendung! Drogen dagegen machen alles schlimmer! Eben weil sie – statt Energie zu geben, weitere Energie rauben! Am Ende geht es dir nur schlechter und schlechter.
#Tipp 8: Bewusst weinen
Wenn du kannst, dann lass es raus!
Viele meinen, man müsste „es unterdrücken„. Oder sind so blockiert, dass nicht einmal weinen möglich ist!

Noch besser: Provoziere zu weinen und weine so oft du kannst!
Die Folge: Je mehr du weinst, desto schneller wirst du dich vom Liebeskummer befreien! Und desto leichter kannst du deine Depression loswerden!
#Tipp 9: Aktionen starten
Starte „Aktionen“!

#Tipp 10: Abhängigkeiten auflösen
Was gab dir dein:e Ex, was du dir selber nicht gibst?
Wisse:
Abhängige Beziehungen sind wie Luftballons. Nimmt man ihnen die Luft, fallen sie in sich zusammen.
#Tipp 11: Toxische Muster recherchieren
Warst du in einer toxischen Beziehung?
Aber: Auffällig wird es erst, wenn die Depression länger anhält.
(Toxisch heißt: Du wurdest emotional, körperlich, seelisch und/oder mental missbraucht!)
Im groben erkennst du toxische Beziehungen an folgendem Ablauf:
Wenn dir dieses Schema bekannt vorkommt, dann warst du sehr wahrscheinlich in einer toxischen Beziehung!

#Tipp 12: Freunde
Dieser Tipp ist simpel und effizient!
Vermeide Isolation und Rückzug!
Ich weiß, Trennungen sind hart. Und deine Depression entzieht dir Leben. So, wie der Schwamm das Wasser!
Doch umso mehr brauchst du Zufuhr von außen!

Wie?
#Tipp 13: Schmerz aus dem inneren Kind
Erkenne, woher dein Schmerz kommt!
Und wusstest du, dass 85% von inneren Ängsten kommt. Verursacht durch unser inneres Kind!

All das sind Ängste, die in eine Depression münden können! Ausgelöst durch unser inneres Kind! Was heißt: Heile dein inneres Kind. Denn heilst du es, lässt auch deine Depression nach!
#Tipp 14: Neue Ziele setzen
Setze dir neue Ziele!
Und mit zunehmender Umsetzung das Gefühl „es geht bergauf“ und „alles wird gut“.
#Tipp 15: Natur
Genieße die Natur!
Wisse:
#Tipp 16: Neue Hobbys und neues Leben
Erfinde dich neu! Bring frischen Wind in dein Leben! Und genieße diesen Neuanfang!
Ob du…
Im folgenden kläre ich dich über die Symptome und die Entstehung einer Depression nach einer Trennung auf! Zudem bekommst du eine Vielzahl hochwertiger Tipps und einen kleinen Maßnahmenplan. Lies also aufmerksam weiter!
Depression nach Trennung
Depressionen nach einer Trennung sind eine durchaus häufige Erscheinung und betreffen viele Pärchen – egal ob Mann oder Frau. Eine Trennung reißt vielen Menschen förmlich den Bogen unter den Füßen weg und häufig befinden sich die Betroffenen in einem Haufen voller Elend.
Wie kann es dazu kommen?
Grundsätzlich kann man sehr schnell in eine Depression verfallen. Hierzu reichen oft nur „Kleinigkeiten“ gepaart mit einer schwierigen Lebensphase oder labilen Psyche. In diesem Beitrag wollen wir uns jedoch ansehen, wieso eine Trennung zu einer Depression führen kann.
Vorweg ist es wichtig zu wissen, welche Vorgänge im Körper geschehen, wenn der Mensch traurig oder verzweifelt ist. Die Produktion von Serotonin und Noradrenalin läuft nicht mehr auf Hochtouren und der Hormonspiegel ist im Vergleich zu gesunden Menschen deutlich niedriger.
Grundsätzlich lässt sich jedoch feststellen, dass immer mehrere Faktoren zusammenspielen – innere und äußere.
Was sind Depressions Symptome nach einer Trennung?
Wir wollen uns nun typische Symptome anschauen, die bei einer Depression nach einer Trennung zum Vorschein kommen können. Natürlich treffen diese Symptome nicht auf alle Menschen zu. Jeder geht mit einer Trennung anders um, jeder Körper und jede Psyche reagiert mit schwierigen Situationen anders. Trotzdem lassen sich häufig, laut diverser Untersuchungen, gleiche Schemen erkennen.[/bmtextbox]
Symptom 1
Gedrücktes Wohlbefinden: Wir alle kennen dieses Gefühl eines schlechten Tages. Man steht mit dem falschen Fuß auf, fühlt sich vielleicht etwas genervt, gereizt oder auch gedrückt und traurig. Diese Gefühlslage begleiten Depressive Tag täglich. Häufig ist diese Befindlichkeit so stark, dass die Wohnung nicht verlassen werden möchte und oft das Bett der einzig sichere Hafen ist.
Symptom 2
Freud- und Interesselosigkeit: Menschen mit Depressionen können kaum Lachen. Sie empfinden kaum mehr Freuden und lassen sich selbst durch eine gute Stimmung nicht anstecken. Der Tag von Depressiven ist häufig sehr einseitig. Das Nötigste, Dinge die gemacht werden müssen, werden meist noch irgendwie erledigt, doch den Rest der Zeit verbringen sie meist in Einsamkeit.
Symptom 3
Gefühllosigkeit: Emotionen zeigen den aktuellen Befindlichkeitszustand einer Person. Depressive Menschen sind nicht mehr in der Lage, ihren Gefühlszustand zu zeigen. Ob sie traurig, zornig oder verärgert sind – sie wirken immer gleich. Dies erschwert natürlich das Zusammenleben mit anderen Menschen. Hierzu ist häufig ein gezieltes Nachfragen nötig.
Symptom 4
Schwaches Selbstwertgefühl: Leider ist der Selbstwert bei Menschen mit Depressionen sehr niedrig. Häufig schämen sie sich für sich selbst, stehen nicht zu sich, sehen nur das Schlechte an sich und trauen sich nicht, für sich und ihre Bedürfnisse einzustehen. Ein niedriger Selbstwert kann durchaus in die Isolation führen und genau das ist bei Depressiven Menschen zu bemerken.
Symptom 5
Konzentrationsschwierigkeiten: Dieses Symptom tritt häufig auf, da Depressive Menschen hauptsächlich mit sich und ihren Problemen beschäftigt sind. Sie sehen nur noch sich selbst, alle anderen Menschen rücken deutlich in den Hintergrund. Aufgrund dessen ist es für Depressive Menschen total schwierig, sich auf Aufgaben oder Herausforderungen zu konzentrieren. Immer wieder führen sie ihre Gedankengänge zurück zu sich selbst.
Symptom 6
Geringer Appetit und geringe sexuelle Lust: Auch diese Symptome sind gravierend für ein normales Miteinander. Die regelmäßigen Mahlzeiten werden meist vermieden, zum einen, da der Appetit geringer geworden ist und zum anderen, da das Speisen in einer Gesellschaft vermieden werden möchte. Auch die sexuelle Lust nimmt ab, da Menschen mit Depressionen häufig nicht zu ihrem Körper stehen oder sie schämen sich für ihren derzeitigen Zustand. Sie wollen sich nicht verletzbar machen und gehen daher dem Kontakt zu anderen Menschen aus dem Weg.
Symptom 7
Erschöpfung und Kraftlosigkeit: Besonders diese zwei Symptome erschweren einen normalen Start in den Tag und verhindern im Grunde genommen auch ein schwungvolles, aktives Leben. Menschen mit Depressionen finden keine Kraft mehr und die Erschöpfung, die den Körper nicht mehr los lässt, hält sie meist Gefangen. Diese Erschöpfung lässt es Betroffene auch kaum zu, an ihren Problemen zu arbeiten und für eine Verbesserung zu sorgen.
Symptom 8
Angst bzw. Zukunftsangst: Bei diesem Symptom erleben Betroffene häufig Panikattacken, die einhergehen mit einem erhöhten Puls, Schweiß- oder Schüttelfrost, Herzrasen, etc. Sobald ein gewisser Angstkreislauf entstanden ist, wird es für die Betroffenen schwierig, diesen zu durchbrechen. Besonders bei Panikattacken rate ich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Symptom 9
Ich bin nichts Wert-Symptom: Depressive Menschen fühlen sich häufig weniger Wert als gesunde Menschen. Aussagen wie „War ja klar, dass mich diese Erkrankung trifft.“ oder „Ich habe wohl nichts besseres verdient.“, etc. werden immer wieder von Betroffenen getätigt. Häufig fühlen sie sich schäbig und schämen sich für ihre Erkrankung.
Symptom 10
Suizid Gedanken: Dieses Symptom ist natürlich das Gravierendste. Sobald der Gedanke von einem Betroffenen getätigt wird, müssen alle Alarmglocken läuten. Auch wenn man es der Person nicht zutrauen würde, in einem psychischen Down, ist leider viel mehr möglich, als wir uns das vorstellen können. Mit dem Wunsch, das Leben zu beenden, darf nicht gespielt werden und auch hier ist dringen professionelle Hilfe nötig.
Depression nach Trennung mit Kind
Ich glaube es ist gut nachvollziehbar, dass eine Trennung der eigenen Eltern für das Kind mitunter die schlimmste Erfahrung sein kann. Häufig fühlen sich Kinder schuldig für die Scheidung ihrer Eltern und beziehen alle Fehler auf sich. Sie sind diejenigen, die ihre eigenen Eltern auseinander getrieben haben, sie waren oft ungehorsam, sie haben den Stress erzeugt, etc. Diese Aussagen fallen recht häufig von Scheidungskindern. Hier sollte umbedingt eingegriffen werden. Beide Elternteile sollten Streitigkeiten nicht vor den Kindern austragen. Und auch beide Elternteile sind dafür Verantwortlich, dass das Kind die Fehler nicht auf sich bezieht.
Was ist für das Kind besonders wichtig?
Für Scheidungskinder ist trotz der Trennung eine Routine und ein sicherer Hafen notwendig. Sie müssen wissen, wo ihr Zuhause ist, wer für sie Verantwortlich ist und sie müssen wissen, dass sie von beiden Elternteilen gleich geliebt werden. Die Routine schafft Struktur für die Kinder und das ist ganz besonders im Schulalter dringend nötig. Des Weiteren müssen Kinder spüren, dass sie nicht an der Scheidung schuld sind – ganz im Gegenteil, sie sind das wertvollste Geschenk, dass Mama und Papa immer noch verbindet.
Was sind Anzeichen, dass Kinder unter der Scheidung leiden?
Bei Kindern kann es zu ganz unterschiedlichen Symptomen kommen. Einerseits kommt es häufig vor, dass Kinder die Schule vermeiden.
Kinder mit einem erhöhten Schutzinstinkt möchten die Situation zuhause klären, möchten selbst eingreifen. Andererseits kann es auch zu Wutausbrüchen oder aggressivem Verhalten kommen.
Viele Kinder stauen unheimlich viel Frust auf und lassen diesen dann bei Mama oder Papa aus. Es kann aber auch zu einer Isolation führen – Kinder ziehen sich in ihr eigenes Zimmer zurück, vermeiden jeglichen Kontakt zu ihren Freunden und verfallen in ein Schweigen.
Loyalitätskonflikt
Der Loyalitätskonflikt nach einer Scheidung ist mitunter die schwierigste Konsequenz für Kinder. Natürlich lieben sie Mama und Papa gleich und haben zu jeweils beiden Elternteilen eine intensive Beziehung. Nach der Scheidung wird dies durchbrochen und häufig müssen sich die Kinder für ein Elternteil entscheiden. Kindern hilft hier eine offene und ehrliche Gesprächsebene. Sie sollen wissen, dass sie sich ganz frei und ohne jeglichen Liebesentzug bei der „falschen“ Entscheidung, für ein Elternteil entscheiden dürfen. Des Weiteren sollten dringend genügend Möglichkeiten bestehen, dass die Kinder beide Elternteile regelmäßig sehen können.
Ich muss da jetzt alleine durch
Solche Aussagen wie in der obigen Überschrift sind fatal. Eventuell möchte der oder die betroffene Elternteil beweisen, dass sie oder er stark genug ist, das Problem selbstständig aus dem Weg zu räumen. Viel hilfreicher wäre es jedoch, sich seine Probleme einzugestehen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Sinn im Leben
Sobald die Scheidung zwischen den Eltern durch ist, ist es wichtig, dass beide Eltern wieder schnell auf beide Beine kommen. Ganz besonders wesentlich ist dies für die Kindern. Sie müssen sehen, dass ihre Eltern wieder Freude am Leben haben, einen Sinn verfolgen, der sie glücklich macht und sie müssen auch sehen, dass die Entscheidung für eine Trennung zum Besseren verholfen hat.
Wie kannst du dich um das Kind kümmern?
Du als Bezugsperson oder auch nahestehende Person kannst unheimlich viel für das Kind tun. Am wichtigsten ist jedoch die Schaffung einer offenen Gesprächsebene. Kinder müssen umbedingt ihre Gefühle und Gedanken äußern können.
Sobald sie anfangen ihre Gefühle in sich zu „fressen“, desto eher kann es dazu kommen, dass sie die Scheidung nicht verkraften. Des Weiteren sollten Kinder in der Anfangsphase abgelenkt werden.
Ausflüge, lustige Spiele, Freunde einladen, etc. verhelfen dazu, dass Kinder nicht ständig an ihre Eltern denken müssen. Zuletzt möchte ich dir einfach noch mitgeben: sei sensibel und beobachte dein Kind.
Depression nach Trennung von Narzissten
Eine Beziehung mit einem selbstverliebten, egoistischen und alles auf sich selbst beziehenden Menschen ist wohl eine große Herausforderung – meist sogar eine unmögliche Challenge.
Narzissten sind unheimlich gut darin, ihren eigenen Lebensweg zu gehen und jeglichen Menschen um sich herum auszublenden, beziehungsweise nur dann zu sehen, wenn sie etwas von der Person gebrauchen können.
Wir sprechen hier nicht mehr von einer Symbiose, also einem Geben und Nehmen, sondern von einem Parasitismus, auch Schmarotzertum genannt.
Warum die Trennung gut war!
Ich denke die Trennung von einem Narzissten ist kein Fehler. Natürlich kommt es grundsätzlich ganz auf die Charaktere der Menschen an. Ein Phlegmatiker kommt höchstwahrscheinlich etwas leichter mit einer Person zurecht, die alles auf sich bezieht und egoistische Grundzüge aufweist. Ein wichtiges Indiz für eine Trennung ist und das muss jede Person für sich herausfinden: Schadet mir mein Partner? Leide ich unter seinem Verhalten? Verletzt es mich? Würde ich mir jemanden wünschen, der auch mich und meine Bedürfnisse sieht?
Wie Narzissten eine Depression auslösen können!
Die wie schon oben erwähnten Grundzüge eines Narzissten können vielerlei Gefühle im Gegenüber auslösen. Partner, die mit einem Narzissten in einer Beziehung sind, durchleben viele schwierige Situationen und eine ganz natürliche Reaktion kann auch die Depression sein. Da ein Narzisst immer im Mittelpunkt stehen muss, rückt er oder sie seinen oder ihren Partner automatisch zur Seite. Alles dreht sich nur um den Narzissten. Dies führt bei vielen Betroffenen zu Einsamkeit, Verletzbarkeit und Frust.
Wie du vermeidest, je wieder an einen Narzisten zu geraten!
Hierzu möchte ich meinen aller wertvollsten Tipp an dich weitergeben. Prüfe, prüfe, prüfe! Nimm dir die Zeit, bevor du dich für eine Beziehung entscheidest, deinen Partner zu prüfen. Versuche so viele Situationen wie nur möglich mit ihm oder ihr zu teilen. Wie reagiert er oder sie in stressigen Situationen, wie geht er oder sie mit ihrem Vater oder seiner Mutter um, wie verhält er oder sie sich meinen Freunden gegenüber, wie wird mit Konflikten umgegangen, etc. Je besser du deinen Partner kennst, desto leichter wirst du seine wahren Seiten kennenlernen.
Reaktive Depression nach Trennung
Scheidung, beziehungsweise Trennungen führen sehr häufig zu reaktiven Depressionen. Die reaktive Depression ist also eine unmittelbare Reaktion auf ein belastendes Ereignis. Schwierige Ereignisse treten bei jedem Menschen auf, doch die Reaktionen könnten nicht unterschiedlicher sein. Menschen mit einer reaktiven Depression fühlen sich grundsätzlich nicht krank, jedoch ist das belastende Ereignis extrem erdrückend und schwer zu tragen.
Starke Depressionen wegen Trennung
Eine starke Depression zeigt sich durch die Anzahl von Hauptsymptomen und Nebensymptomen. Wenn drei Hauptsymptome und vier Nebensymptome zu erkennen sind, spricht man von einer starken Depression. Diese Symptome könnten zum Beispiel Antriebsmangel, Interessensverlust und depressive Stimmung als Hauptsymptome sein und verminderte Konzentration, Schlafstörungen und vermindertes Selbstwertgefühl als Nebensymptome sein.
Männer Depression nach Trennung
Auch bei Männern sind die Hauptsymptome einer Depression sehr ähnlich, wie die der Frau. Trotzdem unterscheidet sich eine Männer Depression wesentlich von der einer Frau. Bei Männern wurde eine Verbindung zwischen Depression und Aggression festgestellt. Häufig reagieren sie mit Wutattacken, rotem Kopf und Schweißattacken. Auch diese Symptome lassen sich bei Trennungen feststellen und sind eine gängige Reaktion.
Frauen Depression nach Trennung
Bei Frauen wird die Depression zwei- bis dreimal so oft diagnostiziert wie bei Männern. Frauen tendieren also wesentlich leichter zu einer Depression. Häufig sind auch eher Frauen diejenigen, die gefühlsvoller sind, sich Dinge mehr zu Herzen nehmen und das sensiblere Geschlecht sind.
Fazit
Ich hoffe, dass dieser Text ein wenig Klarheit in das komplexe Thema der Depression gebracht hat. Nicht jeder Mensch reagiert gleich und Depression äußert sich auch bei jedem Menschen anders. Trotzdem lassen sich gewisse Schemen immer wieder erkennen. Wichtig ist, dass Betroffene nicht mit der Depression nach einer Trennung leben, sondern aktiv dagegen ankämpfen! Hole dir Hilfe und kämpfe nicht alleine!
Was sind die klassischen Depression nach Trennung Symptome?
Eine Depression nach dem Aus der Beziehung ist leider keine Seltenheit. Denn es kommt leider häufiger vor als man denkt, dass man durch dieses tief einschneidende Ereignis das Gefühl hat, vollkommen aus der Bahn geworfen zu werden. Vor allem dann, wenn man sich vor allem auf die Beziehung konzentriert hat – und nun das Gefühl hat, mit leeren Händen da zu stehen, nichts mehr zu haben. Wenn man sich vor allem über die Beziehung und über die Liebe des Partners (und nun des oder der Ex) definiert hat. Das ist eine Situation, die nun eine große Herausforderung darstellt – und nicht selten kommt es dabei zu einer (zeitweiligen) Depression.
- In der Regel besteht jedoch eine gewisse Veranlagung dazu.
- Und Ur-Ängste, die nun offensichtlich werden.
- Und sich in der Depression äußern.
Etwa die Angst (bzw. die „Überzeugung“), nichts wert zu sein, nicht geliebt zu werden und das auch nicht zu verdienen. Auch, wenn dies objektiv gesehen überhaupt nicht stimmt – die Stimmen im Kopf, die einem genau dies immer wieder einflüstern, sind sehr laut und sehr überzeugend. Häufig, weil diese Überzeugungen einen schon mehr oder weniger stark das ganze Leben lang begleiten.
Doch was sind weitere Symptome, die nun bei einer Depression nach der Trennung mit dazu kommen? Vor allem die folgenden:
- Hoffnungslosigkeit
- Pessimismus
- innere Leere
- das Gefühl, nicht geliebt zu werden
- das Gefühl, einsam zu sein
- Antriebslosigkeit: schon die kleinste Aktion erscheint wie eine übermäßige Anstrengung, der man nicht gewachsen ist
- man fühlt sich klein und schwach
- Mutlosigkeit
- Appetitlosigkeit
- Schwere der Glieder
- Übelkeit
- etc.
Nicht all diese Symptome müssen bei jedem auftauchen – doch einige aus dieser Liste solltest Du schon wiederkennen, um von einer Depression (oder depressiven Phase) sprechen zu können. Eine endgültige Diagnose kann jedoch nur ein Facharzt geben!
Psychische Probleme nach Trennung – was tun?
Wie gesagt: Es ist normal, dass man erst einmal aus der Bahn geworfen wird, wenn es aus ist! Schließlich habt Ihr beiden bis vor kurzem noch so viel Zeit miteinander verbracht, so vieles miteinander geteilt. Ganz zu schweigen von den intensiven, tiefen Gefühlen, die Du für ihn oder sie hast.
Diese lassen sich nun mal nicht so einfach ausschalten. Bitte gib Dir daher selbst ausreichend (!) Zeit, um all dies zu verarbeiten – es ist ein Prozess, der sich nicht von heute auf morgen abschließen lässt (auch, wenn das mitunter ganz schön wäre). Es gibt in dieser Hinsicht keinen Zeitplan (zumal es sehr fraglich ist, ob sich unsere Gefühle von einer solchen Frist beeindrucken lassen): Jeder hat sein eigenes Tempo, bei jedem liegen ganz individuelle Umstände vor. Bitte respektiere das – und versuche, Deine Gefühle, die Du jetzt hast, zu akzeptieren.
Sei gut zu Dir. Und behandle Dich als den wertvollen Menschen, der Du bist. Das ist nun das Wichtigste – und der wichtigste Rat, den wir Dir in dieser Hinsicht geben können!
Um dich gut und umfassend mit dem Thema beschäftigen zu können, haben wir hier einen Link für dich, der dich sehr unterstützen kann und ebenso gut Hilfe leisten kann.
Du solltest dir über alles bewusst sein. Was das ist? Wie du merken kannst, dass du davon betroffen bist? Und was dir alles dabei behilflich sein kann?
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Was können mögliche Ursachen dafür sein?
Man kann sagen, dass zu eines der größten Ursachen einer Depression nach einer Trennung das Verdrängen, sowie das Blockieren und das Ablehnen von Gefühlen wie Furcht, Wut und Trauer gehört.
Wenn du diese Gefühle jedoch auf dich zukommen lässt, kann es höchstwahrscheinlich zu solch einem Problem nicht kommen, da du diese auf irgendeine Weise verarbeitest.
Das ist vor allem grundlegend, um deinen Trennungsschmerz zu verarbeiten.
Daher solltest du diese nicht verdrängen, sondern zulassen, sodass du dich mit deinen Gefühlen frei entfalten kannst. Lass sie einfach los. Du wirst dich schon wesentlich freier und erleichterter fühlen!
Doch wie kann es aufgrund dieser Anhaltspunkte zu einer Depression kommen?
Wegen dem Verdrängen und Blockieren der Gefühle, kommt es dazu, dass du deine Verbindung zu einer emotionalen Basis verloren geht. Ob negative oder positive. Beides wird verschollen. Aufgrund des Verlustes der positiven Gefühle entsteht eine Art Depression.
Du denkst dir zwar, dass bei dem Verdrängen der negativen Gefühle die positiven nicht vernachlässigt werden doch da irrst du dich. Es ist vollkommen das Gegenteil, somit vergehen auch Gefühle wie Liebe und Freude, so wahr es leider ist.
Was Kannst du nun gegen Depression tun?
Um diese nach einer Trennung erfolgreich zu überwältigen, solltest du logischerweise deine Gefühle wieder frei lassen, sodass du diese wieder verarbeiten kannst. Das führt dementsprechend dazu, dass du wieder positive Gefühle empfinden kannst.
Wenn die Situation jedoch eskalieren sollte, d.h. dass es kaum mehr auszuhalten ist und du merkst, dass deine Psyche nicht mehr mithalten will, dann solltest du dir so schnellst wie möglich einen Arzt aufsuchen.
Mithilfe eine Therapie oder einer Hypnose kannst du möglicherweise deine Gefühle wieder zu ordnen.
Was du keinesfalls verwechseln solltest ist:
Depression und Trauer
Oftmals kommt es vor, dass Depression mit Trauer verwechselt wird. Aber der Unterschied hierbei ist folgender:
Trauer ist ein komplett natürliches Gefühl, das in bestimmten Situationen ausgelöst werden kann. Wenn dies auftritt, wird dieser auch irgendwann wieder von selbst aufgelöst, d.h. nach einer gewissen Zeit entgeht dieses Gefühl.
Bei Depressionen ist es jedoch so, dass die natürlichen Gefühle (wie unter anderem Trauer) nicht zugelassen werden können und diese ebenso in einer gewissen Form unterdrückt werden.
Zwar kann es Mal vorkommen, dass sich Trauer anfühlt wie Depression, doch du solltest keineswegs diese sofort in dieselbe Schublade stecken!
Was sind die eigentlichen Symptome und Anzeichen? Wie kannst du dich am besten behandeln lassen? Welche Möglichkeiten stehen hierbei zur Verfügung? Gibt es noch weitere Ursachen? Kann man Depressionen und Trauer anhand von Beispielen erklären lassen?
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Gedrücktes Wohlbefinden: Wir alle kennen dieses Gefühl eines schlechten Tages. Man steht mit dem falschen Fuß auf, fühlt sich vielleicht etwas genervt, gereizt oder auch gedrückt und traurig. Diese Gefühlslage begleiten Depressive Tag täglich. Häufig ist diese Befindlichkeit so stark, dass die Wohnung nicht verlassen werden möchte und oft das Bett der einzig sichere Hafen ist.
Freud- und Interesselosigkeit: Menschen mit Depressionen können kaum Lachen. Sie empfinden kaum mehr Freuden und lassen sich selbst durch eine gute Stimmung nicht anstecken. Der Tag von Depressiven ist häufig sehr einseitig. Das Nötigste, Dinge die gemacht werden müssen, werden meist noch irgendwie erledigt, doch den Rest der Zeit verbringen sie meist in Einsamkeit.
Symptom 3
Gefühllosigkeit: Emotionen zeigen den aktuellen Befindlichkeitszustand einer Person. Depressive Menschen sind nicht mehr in der Lage, ihren Gefühlszustand zu zeigen. Ob sie traurig, zornig oder verärgert sind – sie wirken immer gleich. Dies erschwert natürlich das Zusammenleben mit anderen Menschen. Hierzu ist häufig ein gezieltes Nachfragen nötig.
Symptom 4
Schwaches Selbstwertgefühl: Leider ist der Selbstwert bei Menschen mit Depressionen sehr niedrig. Häufig schämen sie sich für sich selbst, stehen nicht zu sich, sehen nur das Schlechte an sich und trauen sich nicht, für sich und ihre Bedürfnisse einzustehen. Ein niedriger Selbstwert kann durchaus in die Isolation führen und genau das ist bei Depressiven Menschen zu bemerken.
Symptom 5
Konzentrationsschwierigkeiten: Dieses Symptom tritt häufig auf, da Depressive Menschen hauptsächlich mit sich und ihren Problemen beschäftigt sind. Sie sehen nur noch sich selbst, alle anderen Menschen rücken deutlich in den Hintergrund. Aufgrund dessen ist es für Depressive Menschen total schwierig, sich auf Aufgaben oder Herausforderungen zu konzentrieren. Immer wieder führen sie ihre Gedankengänge zurück zu sich selbst.
Symptom 6
Geringer Appetit und geringe sexuelle Lust: Auch diese Symptome sind gravierend für ein normales Miteinander. Die regelmäßigen Mahlzeiten werden meist vermieden, zum einen, da der Appetit geringer geworden ist und zum anderen, da das Speisen in einer Gesellschaft vermieden werden möchte. Auch die sexuelle Lust nimmt ab, da Menschen mit Depressionen häufig nicht zu ihrem Körper stehen oder sie schämen sich für ihren derzeitigen Zustand. Sie wollen sich nicht verletzbar machen und gehen daher dem Kontakt zu anderen Menschen aus dem Weg.
Symptom 7
Erschöpfung und Kraftlosigkeit: Besonders diese zwei Symptome erschweren einen normalen Start in den Tag und verhindern im Grunde genommen auch ein schwungvolles, aktives Leben. Menschen mit Depressionen finden keine Kraft mehr und die Erschöpfung, die den Körper nicht mehr los lässt, hält sie meist Gefangen. Diese Erschöpfung lässt es Betroffene auch kaum zu, an ihren Problemen zu arbeiten und für eine Verbesserung zu sorgen.
Symptom 8
Angst bzw. Zukunftsangst: Bei diesem Symptom erleben Betroffene häufig Panikattacken, die einhergehen mit einem erhöhten Puls, Schweiß- oder Schüttelfrost, Herzrasen, etc. Sobald ein gewisser Angstkreislauf entstanden ist, wird es für die Betroffenen schwierig, diesen zu durchbrechen. Besonders bei Panikattacken rate ich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Symptom 9
Ich bin nichts Wert-Symptom: Depressive Menschen fühlen sich häufig weniger Wert als gesunde Menschen. Aussagen wie „War ja klar, dass mich diese Erkrankung trifft.“ oder „Ich habe wohl nichts besseres verdient.“, etc. werden immer wieder von Betroffenen getätigt. Häufig fühlen sie sich schäbig und schämen sich für ihre Erkrankung.
Symptom 10
Suizid Gedanken: Dieses Symptom ist natürlich das Gravierendste. Sobald der Gedanke von einem Betroffenen getätigt wird, müssen alle Alarmglocken läuten. Auch wenn man es der Person nicht zutrauen würde, in einem psychischen Down, ist leider viel mehr möglich, als wir uns das vorstellen können. Mit dem Wunsch, das Leben zu beenden, darf nicht gespielt werden und auch hier ist dringen professionelle Hilfe nötig.
Depression nach Trennung mit Kind
Ich glaube es ist gut nachvollziehbar, dass eine Trennung der eigenen Eltern für das Kind mitunter die schlimmste Erfahrung sein kann. Häufig fühlen sich Kinder schuldig für die Scheidung ihrer Eltern und beziehen alle Fehler auf sich. Sie sind diejenigen, die ihre eigenen Eltern auseinander getrieben haben, sie waren oft ungehorsam, sie haben den Stress erzeugt, etc. Diese Aussagen fallen recht häufig von Scheidungskindern. Hier sollte umbedingt eingegriffen werden. Beide Elternteile sollten Streitigkeiten nicht vor den Kindern austragen. Und auch beide Elternteile sind dafür Verantwortlich, dass das Kind die Fehler nicht auf sich bezieht.
Was ist für das Kind besonders wichtig?
Für Scheidungskinder ist trotz der Trennung eine Routine und ein sicherer Hafen notwendig. Sie müssen wissen, wo ihr Zuhause ist, wer für sie Verantwortlich ist und sie müssen wissen, dass sie von beiden Elternteilen gleich geliebt werden. Die Routine schafft Struktur für die Kinder und das ist ganz besonders im Schulalter dringend nötig. Des Weiteren müssen Kinder spüren, dass sie nicht an der Scheidung schuld sind – ganz im Gegenteil, sie sind das wertvollste Geschenk, dass Mama und Papa immer noch verbindet.
Was sind Anzeichen, dass Kinder unter der Scheidung leiden?
Bei Kindern kann es zu ganz unterschiedlichen Symptomen kommen. Einerseits kommt es häufig vor, dass Kinder die Schule vermeiden.
Kinder mit einem erhöhten Schutzinstinkt möchten die Situation zuhause klären, möchten selbst eingreifen. Andererseits kann es auch zu Wutausbrüchen oder aggressivem Verhalten kommen.
Viele Kinder stauen unheimlich viel Frust auf und lassen diesen dann bei Mama oder Papa aus. Es kann aber auch zu einer Isolation führen – Kinder ziehen sich in ihr eigenes Zimmer zurück, vermeiden jeglichen Kontakt zu ihren Freunden und verfallen in ein Schweigen.
Loyalitätskonflikt
Der Loyalitätskonflikt nach einer Scheidung ist mitunter die schwierigste Konsequenz für Kinder. Natürlich lieben sie Mama und Papa gleich und haben zu jeweils beiden Elternteilen eine intensive Beziehung. Nach der Scheidung wird dies durchbrochen und häufig müssen sich die Kinder für ein Elternteil entscheiden. Kindern hilft hier eine offene und ehrliche Gesprächsebene. Sie sollen wissen, dass sie sich ganz frei und ohne jeglichen Liebesentzug bei der „falschen“ Entscheidung, für ein Elternteil entscheiden dürfen. Des Weiteren sollten dringend genügend Möglichkeiten bestehen, dass die Kinder beide Elternteile regelmäßig sehen können.
Ich muss da jetzt alleine durch
Solche Aussagen wie in der obigen Überschrift sind fatal. Eventuell möchte der oder die betroffene Elternteil beweisen, dass sie oder er stark genug ist, das Problem selbstständig aus dem Weg zu räumen. Viel hilfreicher wäre es jedoch, sich seine Probleme einzugestehen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Sinn im Leben
Sobald die Scheidung zwischen den Eltern durch ist, ist es wichtig, dass beide Eltern wieder schnell auf beide Beine kommen. Ganz besonders wesentlich ist dies für die Kindern. Sie müssen sehen, dass ihre Eltern wieder Freude am Leben haben, einen Sinn verfolgen, der sie glücklich macht und sie müssen auch sehen, dass die Entscheidung für eine Trennung zum Besseren verholfen hat.
Wie kannst du dich um das Kind kümmern?
Du als Bezugsperson oder auch nahestehende Person kannst unheimlich viel für das Kind tun. Am wichtigsten ist jedoch die Schaffung einer offenen Gesprächsebene. Kinder müssen umbedingt ihre Gefühle und Gedanken äußern können.
Sobald sie anfangen ihre Gefühle in sich zu „fressen“, desto eher kann es dazu kommen, dass sie die Scheidung nicht verkraften. Des Weiteren sollten Kinder in der Anfangsphase abgelenkt werden.
Ausflüge, lustige Spiele, Freunde einladen, etc. verhelfen dazu, dass Kinder nicht ständig an ihre Eltern denken müssen. Zuletzt möchte ich dir einfach noch mitgeben: sei sensibel und beobachte dein Kind.
Depression nach Trennung von Narzissten
Eine Beziehung mit einem selbstverliebten, egoistischen und alles auf sich selbst beziehenden Menschen ist wohl eine große Herausforderung – meist sogar eine unmögliche Challenge.
Narzissten sind unheimlich gut darin, ihren eigenen Lebensweg zu gehen und jeglichen Menschen um sich herum auszublenden, beziehungsweise nur dann zu sehen, wenn sie etwas von der Person gebrauchen können.
Wir sprechen hier nicht mehr von einer Symbiose, also einem Geben und Nehmen, sondern von einem Parasitismus, auch Schmarotzertum genannt.
Warum die Trennung gut war!
Ich denke die Trennung von einem Narzissten ist kein Fehler. Natürlich kommt es grundsätzlich ganz auf die Charaktere der Menschen an. Ein Phlegmatiker kommt höchstwahrscheinlich etwas leichter mit einer Person zurecht, die alles auf sich bezieht und egoistische Grundzüge aufweist. Ein wichtiges Indiz für eine Trennung ist und das muss jede Person für sich herausfinden: Schadet mir mein Partner? Leide ich unter seinem Verhalten? Verletzt es mich? Würde ich mir jemanden wünschen, der auch mich und meine Bedürfnisse sieht?
Wie Narzissten eine Depression auslösen können!
Die wie schon oben erwähnten Grundzüge eines Narzissten können vielerlei Gefühle im Gegenüber auslösen. Partner, die mit einem Narzissten in einer Beziehung sind, durchleben viele schwierige Situationen und eine ganz natürliche Reaktion kann auch die Depression sein. Da ein Narzisst immer im Mittelpunkt stehen muss, rückt er oder sie seinen oder ihren Partner automatisch zur Seite. Alles dreht sich nur um den Narzissten. Dies führt bei vielen Betroffenen zu Einsamkeit, Verletzbarkeit und Frust.
Wie du vermeidest, je wieder an einen Narzisten zu geraten!
Hierzu möchte ich meinen aller wertvollsten Tipp an dich weitergeben. Prüfe, prüfe, prüfe! Nimm dir die Zeit, bevor du dich für eine Beziehung entscheidest, deinen Partner zu prüfen. Versuche so viele Situationen wie nur möglich mit ihm oder ihr zu teilen. Wie reagiert er oder sie in stressigen Situationen, wie geht er oder sie mit ihrem Vater oder seiner Mutter um, wie verhält er oder sie sich meinen Freunden gegenüber, wie wird mit Konflikten umgegangen, etc. Je besser du deinen Partner kennst, desto leichter wirst du seine wahren Seiten kennenlernen.
Reaktive Depression nach Trennung
Scheidung, beziehungsweise Trennungen führen sehr häufig zu reaktiven Depressionen. Die reaktive Depression ist also eine unmittelbare Reaktion auf ein belastendes Ereignis. Schwierige Ereignisse treten bei jedem Menschen auf, doch die Reaktionen könnten nicht unterschiedlicher sein. Menschen mit einer reaktiven Depression fühlen sich grundsätzlich nicht krank, jedoch ist das belastende Ereignis extrem erdrückend und schwer zu tragen.
Starke Depressionen wegen Trennung
Eine starke Depression zeigt sich durch die Anzahl von Hauptsymptomen und Nebensymptomen. Wenn drei Hauptsymptome und vier Nebensymptome zu erkennen sind, spricht man von einer starken Depression. Diese Symptome könnten zum Beispiel Antriebsmangel, Interessensverlust und depressive Stimmung als Hauptsymptome sein und verminderte Konzentration, Schlafstörungen und vermindertes Selbstwertgefühl als Nebensymptome sein.
Männer Depression nach Trennung
Auch bei Männern sind die Hauptsymptome einer Depression sehr ähnlich, wie die der Frau. Trotzdem unterscheidet sich eine Männer Depression wesentlich von der einer Frau. Bei Männern wurde eine Verbindung zwischen Depression und Aggression festgestellt. Häufig reagieren sie mit Wutattacken, rotem Kopf und Schweißattacken. Auch diese Symptome lassen sich bei Trennungen feststellen und sind eine gängige Reaktion.
Frauen Depression nach Trennung
Bei Frauen wird die Depression zwei- bis dreimal so oft diagnostiziert wie bei Männern. Frauen tendieren also wesentlich leichter zu einer Depression. Häufig sind auch eher Frauen diejenigen, die gefühlsvoller sind, sich Dinge mehr zu Herzen nehmen und das sensiblere Geschlecht sind.
Fazit
Ich hoffe, dass dieser Text ein wenig Klarheit in das komplexe Thema der Depression gebracht hat. Nicht jeder Mensch reagiert gleich und Depression äußert sich auch bei jedem Menschen anders. Trotzdem lassen sich gewisse Schemen immer wieder erkennen. Wichtig ist, dass Betroffene nicht mit der Depression nach einer Trennung leben, sondern aktiv dagegen ankämpfen! Hole dir Hilfe und kämpfe nicht alleine!
Was sind die klassischen Depression nach Trennung Symptome?
Eine Depression nach dem Aus der Beziehung ist leider keine Seltenheit. Denn es kommt leider häufiger vor als man denkt, dass man durch dieses tief einschneidende Ereignis das Gefühl hat, vollkommen aus der Bahn geworfen zu werden. Vor allem dann, wenn man sich vor allem auf die Beziehung konzentriert hat – und nun das Gefühl hat, mit leeren Händen da zu stehen, nichts mehr zu haben. Wenn man sich vor allem über die Beziehung und über die Liebe des Partners (und nun des oder der Ex) definiert hat. Das ist eine Situation, die nun eine große Herausforderung darstellt – und nicht selten kommt es dabei zu einer (zeitweiligen) Depression.
- In der Regel besteht jedoch eine gewisse Veranlagung dazu.
- Und Ur-Ängste, die nun offensichtlich werden.
- Und sich in der Depression äußern.
Etwa die Angst (bzw. die „Überzeugung“), nichts wert zu sein, nicht geliebt zu werden und das auch nicht zu verdienen. Auch, wenn dies objektiv gesehen überhaupt nicht stimmt – die Stimmen im Kopf, die einem genau dies immer wieder einflüstern, sind sehr laut und sehr überzeugend. Häufig, weil diese Überzeugungen einen schon mehr oder weniger stark das ganze Leben lang begleiten.
Doch was sind weitere Symptome, die nun bei einer Depression nach der Trennung mit dazu kommen? Vor allem die folgenden:
- Hoffnungslosigkeit
- Pessimismus
- innere Leere
- das Gefühl, nicht geliebt zu werden
- das Gefühl, einsam zu sein
- Antriebslosigkeit: schon die kleinste Aktion erscheint wie eine übermäßige Anstrengung, der man nicht gewachsen ist
- man fühlt sich klein und schwach
- Mutlosigkeit
- Appetitlosigkeit
- Schwere der Glieder
- Übelkeit
- etc.
Nicht all diese Symptome müssen bei jedem auftauchen – doch einige aus dieser Liste solltest Du schon wiederkennen, um von einer Depression (oder depressiven Phase) sprechen zu können. Eine endgültige Diagnose kann jedoch nur ein Facharzt geben!
Psychische Probleme nach Trennung – was tun?
Wie gesagt: Es ist normal, dass man erst einmal aus der Bahn geworfen wird, wenn es aus ist! Schließlich habt Ihr beiden bis vor kurzem noch so viel Zeit miteinander verbracht, so vieles miteinander geteilt. Ganz zu schweigen von den intensiven, tiefen Gefühlen, die Du für ihn oder sie hast.
Diese lassen sich nun mal nicht so einfach ausschalten. Bitte gib Dir daher selbst ausreichend (!) Zeit, um all dies zu verarbeiten – es ist ein Prozess, der sich nicht von heute auf morgen abschließen lässt (auch, wenn das mitunter ganz schön wäre). Es gibt in dieser Hinsicht keinen Zeitplan (zumal es sehr fraglich ist, ob sich unsere Gefühle von einer solchen Frist beeindrucken lassen): Jeder hat sein eigenes Tempo, bei jedem liegen ganz individuelle Umstände vor. Bitte respektiere das – und versuche, Deine Gefühle, die Du jetzt hast, zu akzeptieren.
Sei gut zu Dir. Und behandle Dich als den wertvollen Menschen, der Du bist. Das ist nun das Wichtigste – und der wichtigste Rat, den wir Dir in dieser Hinsicht geben können!
Um dich gut und umfassend mit dem Thema beschäftigen zu können, haben wir hier einen Link für dich, der dich sehr unterstützen kann und ebenso gut Hilfe leisten kann.
Du solltest dir über alles bewusst sein. Was das ist? Wie du merken kannst, dass du davon betroffen bist? Und was dir alles dabei behilflich sein kann?
Diese Antworten zu den Fragen kannst du im folgenden Link finden. Alles auf kostenfreiem Zugang basiert. Es kostet dich nur einen Klick und schon bist du da.
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Achtung: Mach unseren ex zurück Test und du erhälst von uns eine Ex zurück Strategie, die perfekt auf dich und deine Situation angepasst ist.
Was können mögliche Ursachen dafür sein?
Man kann sagen, dass zu eines der größten Ursachen einer Depression nach einer Trennung das Verdrängen, sowie das Blockieren und das Ablehnen von Gefühlen wie Furcht, Wut und Trauer gehört.
Wenn du diese Gefühle jedoch auf dich zukommen lässt, kann es höchstwahrscheinlich zu solch einem Problem nicht kommen, da du diese auf irgendeine Weise verarbeitest.
Das ist vor allem grundlegend, um deinen Trennungsschmerz zu verarbeiten.
Daher solltest du diese nicht verdrängen, sondern zulassen, sodass du dich mit deinen Gefühlen frei entfalten kannst. Lass sie einfach los. Du wirst dich schon wesentlich freier und erleichterter fühlen!
Doch wie kann es aufgrund dieser Anhaltspunkte zu einer Depression kommen?
Wegen dem Verdrängen und Blockieren der Gefühle, kommt es dazu, dass du deine Verbindung zu einer emotionalen Basis verloren geht. Ob negative oder positive. Beides wird verschollen. Aufgrund des Verlustes der positiven Gefühle entsteht eine Art Depression.
Du denkst dir zwar, dass bei dem Verdrängen der negativen Gefühle die positiven nicht vernachlässigt werden doch da irrst du dich. Es ist vollkommen das Gegenteil, somit vergehen auch Gefühle wie Liebe und Freude, so wahr es leider ist.
Was Kannst du nun gegen Depression tun?
Um diese nach einer Trennung erfolgreich zu überwältigen, solltest du logischerweise deine Gefühle wieder frei lassen, sodass du diese wieder verarbeiten kannst. Das führt dementsprechend dazu, dass du wieder positive Gefühle empfinden kannst.
Wenn die Situation jedoch eskalieren sollte, d.h. dass es kaum mehr auszuhalten ist und du merkst, dass deine Psyche nicht mehr mithalten will, dann solltest du dir so schnellst wie möglich einen Arzt aufsuchen.
Mithilfe eine Therapie oder einer Hypnose kannst du möglicherweise deine Gefühle wieder zu ordnen.
Was du keinesfalls verwechseln solltest ist:
Depression und Trauer
Oftmals kommt es vor, dass Depression mit Trauer verwechselt wird. Aber der Unterschied hierbei ist folgender:
Trauer ist ein komplett natürliches Gefühl, das in bestimmten Situationen ausgelöst werden kann. Wenn dies auftritt, wird dieser auch irgendwann wieder von selbst aufgelöst, d.h. nach einer gewissen Zeit entgeht dieses Gefühl.
Bei Depressionen ist es jedoch so, dass die natürlichen Gefühle (wie unter anderem Trauer) nicht zugelassen werden können und diese ebenso in einer gewissen Form unterdrückt werden.
Zwar kann es Mal vorkommen, dass sich Trauer anfühlt wie Depression, doch du solltest keineswegs diese sofort in dieselbe Schublade stecken!
Was sind die eigentlichen Symptome und Anzeichen? Wie kannst du dich am besten behandeln lassen? Welche Möglichkeiten stehen hierbei zur Verfügung? Gibt es noch weitere Ursachen? Kann man Depressionen und Trauer anhand von Beispielen erklären lassen?
Du suchst jetzt bestimmt die Antworten für die Fragen. Du wirst auch welche finden können, das auch noch in einer sehr kompakten und gut verständlichen Form. Ebenso wirst du über alles informiert, was mit dem Thema in Verbindung steht, ob Definition oder irgendwelche Lösungsvorschläge.
Alles was dir von Nutzen sein kann, kannst du sehr höchstwahrscheinlich in dem unten stehenden Link auffinden.
Das Positive an dem Ganzen ist, dass alles kostenlos ist und sehr schnell funktioniert. Denn schon mit einem Klick befindest du dich auf der Seite.
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Gefühllosigkeit: Emotionen zeigen den aktuellen Befindlichkeitszustand einer Person. Depressive Menschen sind nicht mehr in der Lage, ihren Gefühlszustand zu zeigen. Ob sie traurig, zornig oder verärgert sind – sie wirken immer gleich. Dies erschwert natürlich das Zusammenleben mit anderen Menschen. Hierzu ist häufig ein gezieltes Nachfragen nötig.
Schwaches Selbstwertgefühl: Leider ist der Selbstwert bei Menschen mit Depressionen sehr niedrig. Häufig schämen sie sich für sich selbst, stehen nicht zu sich, sehen nur das Schlechte an sich und trauen sich nicht, für sich und ihre Bedürfnisse einzustehen. Ein niedriger Selbstwert kann durchaus in die Isolation führen und genau das ist bei Depressiven Menschen zu bemerken.

Symptom 5
Konzentrationsschwierigkeiten: Dieses Symptom tritt häufig auf, da Depressive Menschen hauptsächlich mit sich und ihren Problemen beschäftigt sind. Sie sehen nur noch sich selbst, alle anderen Menschen rücken deutlich in den Hintergrund. Aufgrund dessen ist es für Depressive Menschen total schwierig, sich auf Aufgaben oder Herausforderungen zu konzentrieren. Immer wieder führen sie ihre Gedankengänge zurück zu sich selbst.
Symptom 6
Geringer Appetit und geringe sexuelle Lust: Auch diese Symptome sind gravierend für ein normales Miteinander. Die regelmäßigen Mahlzeiten werden meist vermieden, zum einen, da der Appetit geringer geworden ist und zum anderen, da das Speisen in einer Gesellschaft vermieden werden möchte. Auch die sexuelle Lust nimmt ab, da Menschen mit Depressionen häufig nicht zu ihrem Körper stehen oder sie schämen sich für ihren derzeitigen Zustand. Sie wollen sich nicht verletzbar machen und gehen daher dem Kontakt zu anderen Menschen aus dem Weg.
Symptom 7
Erschöpfung und Kraftlosigkeit: Besonders diese zwei Symptome erschweren einen normalen Start in den Tag und verhindern im Grunde genommen auch ein schwungvolles, aktives Leben. Menschen mit Depressionen finden keine Kraft mehr und die Erschöpfung, die den Körper nicht mehr los lässt, hält sie meist Gefangen. Diese Erschöpfung lässt es Betroffene auch kaum zu, an ihren Problemen zu arbeiten und für eine Verbesserung zu sorgen.
Symptom 8
Angst bzw. Zukunftsangst: Bei diesem Symptom erleben Betroffene häufig Panikattacken, die einhergehen mit einem erhöhten Puls, Schweiß- oder Schüttelfrost, Herzrasen, etc. Sobald ein gewisser Angstkreislauf entstanden ist, wird es für die Betroffenen schwierig, diesen zu durchbrechen. Besonders bei Panikattacken rate ich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Symptom 9
Ich bin nichts Wert-Symptom: Depressive Menschen fühlen sich häufig weniger Wert als gesunde Menschen. Aussagen wie „War ja klar, dass mich diese Erkrankung trifft.“ oder „Ich habe wohl nichts besseres verdient.“, etc. werden immer wieder von Betroffenen getätigt. Häufig fühlen sie sich schäbig und schämen sich für ihre Erkrankung.
Symptom 10
Suizid Gedanken: Dieses Symptom ist natürlich das Gravierendste. Sobald der Gedanke von einem Betroffenen getätigt wird, müssen alle Alarmglocken läuten. Auch wenn man es der Person nicht zutrauen würde, in einem psychischen Down, ist leider viel mehr möglich, als wir uns das vorstellen können. Mit dem Wunsch, das Leben zu beenden, darf nicht gespielt werden und auch hier ist dringen professionelle Hilfe nötig.
Depression nach Trennung mit Kind
Ich glaube es ist gut nachvollziehbar, dass eine Trennung der eigenen Eltern für das Kind mitunter die schlimmste Erfahrung sein kann. Häufig fühlen sich Kinder schuldig für die Scheidung ihrer Eltern und beziehen alle Fehler auf sich. Sie sind diejenigen, die ihre eigenen Eltern auseinander getrieben haben, sie waren oft ungehorsam, sie haben den Stress erzeugt, etc. Diese Aussagen fallen recht häufig von Scheidungskindern. Hier sollte umbedingt eingegriffen werden. Beide Elternteile sollten Streitigkeiten nicht vor den Kindern austragen. Und auch beide Elternteile sind dafür Verantwortlich, dass das Kind die Fehler nicht auf sich bezieht.
Was ist für das Kind besonders wichtig?
Für Scheidungskinder ist trotz der Trennung eine Routine und ein sicherer Hafen notwendig. Sie müssen wissen, wo ihr Zuhause ist, wer für sie Verantwortlich ist und sie müssen wissen, dass sie von beiden Elternteilen gleich geliebt werden. Die Routine schafft Struktur für die Kinder und das ist ganz besonders im Schulalter dringend nötig. Des Weiteren müssen Kinder spüren, dass sie nicht an der Scheidung schuld sind – ganz im Gegenteil, sie sind das wertvollste Geschenk, dass Mama und Papa immer noch verbindet.
Was sind Anzeichen, dass Kinder unter der Scheidung leiden?
Bei Kindern kann es zu ganz unterschiedlichen Symptomen kommen. Einerseits kommt es häufig vor, dass Kinder die Schule vermeiden.
Kinder mit einem erhöhten Schutzinstinkt möchten die Situation zuhause klären, möchten selbst eingreifen. Andererseits kann es auch zu Wutausbrüchen oder aggressivem Verhalten kommen.
Viele Kinder stauen unheimlich viel Frust auf und lassen diesen dann bei Mama oder Papa aus. Es kann aber auch zu einer Isolation führen – Kinder ziehen sich in ihr eigenes Zimmer zurück, vermeiden jeglichen Kontakt zu ihren Freunden und verfallen in ein Schweigen.
Loyalitätskonflikt
Der Loyalitätskonflikt nach einer Scheidung ist mitunter die schwierigste Konsequenz für Kinder. Natürlich lieben sie Mama und Papa gleich und haben zu jeweils beiden Elternteilen eine intensive Beziehung. Nach der Scheidung wird dies durchbrochen und häufig müssen sich die Kinder für ein Elternteil entscheiden. Kindern hilft hier eine offene und ehrliche Gesprächsebene. Sie sollen wissen, dass sie sich ganz frei und ohne jeglichen Liebesentzug bei der „falschen“ Entscheidung, für ein Elternteil entscheiden dürfen. Des Weiteren sollten dringend genügend Möglichkeiten bestehen, dass die Kinder beide Elternteile regelmäßig sehen können.
Ich muss da jetzt alleine durch
Solche Aussagen wie in der obigen Überschrift sind fatal. Eventuell möchte der oder die betroffene Elternteil beweisen, dass sie oder er stark genug ist, das Problem selbstständig aus dem Weg zu räumen. Viel hilfreicher wäre es jedoch, sich seine Probleme einzugestehen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Sinn im Leben
Sobald die Scheidung zwischen den Eltern durch ist, ist es wichtig, dass beide Eltern wieder schnell auf beide Beine kommen. Ganz besonders wesentlich ist dies für die Kindern. Sie müssen sehen, dass ihre Eltern wieder Freude am Leben haben, einen Sinn verfolgen, der sie glücklich macht und sie müssen auch sehen, dass die Entscheidung für eine Trennung zum Besseren verholfen hat.
Wie kannst du dich um das Kind kümmern?
Du als Bezugsperson oder auch nahestehende Person kannst unheimlich viel für das Kind tun. Am wichtigsten ist jedoch die Schaffung einer offenen Gesprächsebene. Kinder müssen umbedingt ihre Gefühle und Gedanken äußern können.
Sobald sie anfangen ihre Gefühle in sich zu „fressen“, desto eher kann es dazu kommen, dass sie die Scheidung nicht verkraften. Des Weiteren sollten Kinder in der Anfangsphase abgelenkt werden.
Ausflüge, lustige Spiele, Freunde einladen, etc. verhelfen dazu, dass Kinder nicht ständig an ihre Eltern denken müssen. Zuletzt möchte ich dir einfach noch mitgeben: sei sensibel und beobachte dein Kind.
Depression nach Trennung von Narzissten
Eine Beziehung mit einem selbstverliebten, egoistischen und alles auf sich selbst beziehenden Menschen ist wohl eine große Herausforderung – meist sogar eine unmögliche Challenge.
Narzissten sind unheimlich gut darin, ihren eigenen Lebensweg zu gehen und jeglichen Menschen um sich herum auszublenden, beziehungsweise nur dann zu sehen, wenn sie etwas von der Person gebrauchen können.
Wir sprechen hier nicht mehr von einer Symbiose, also einem Geben und Nehmen, sondern von einem Parasitismus, auch Schmarotzertum genannt.
Warum die Trennung gut war!
Ich denke die Trennung von einem Narzissten ist kein Fehler. Natürlich kommt es grundsätzlich ganz auf die Charaktere der Menschen an. Ein Phlegmatiker kommt höchstwahrscheinlich etwas leichter mit einer Person zurecht, die alles auf sich bezieht und egoistische Grundzüge aufweist. Ein wichtiges Indiz für eine Trennung ist und das muss jede Person für sich herausfinden: Schadet mir mein Partner? Leide ich unter seinem Verhalten? Verletzt es mich? Würde ich mir jemanden wünschen, der auch mich und meine Bedürfnisse sieht?
Wie Narzissten eine Depression auslösen können!
Die wie schon oben erwähnten Grundzüge eines Narzissten können vielerlei Gefühle im Gegenüber auslösen. Partner, die mit einem Narzissten in einer Beziehung sind, durchleben viele schwierige Situationen und eine ganz natürliche Reaktion kann auch die Depression sein. Da ein Narzisst immer im Mittelpunkt stehen muss, rückt er oder sie seinen oder ihren Partner automatisch zur Seite. Alles dreht sich nur um den Narzissten. Dies führt bei vielen Betroffenen zu Einsamkeit, Verletzbarkeit und Frust.
Wie du vermeidest, je wieder an einen Narzisten zu geraten!
Hierzu möchte ich meinen aller wertvollsten Tipp an dich weitergeben. Prüfe, prüfe, prüfe! Nimm dir die Zeit, bevor du dich für eine Beziehung entscheidest, deinen Partner zu prüfen. Versuche so viele Situationen wie nur möglich mit ihm oder ihr zu teilen. Wie reagiert er oder sie in stressigen Situationen, wie geht er oder sie mit ihrem Vater oder seiner Mutter um, wie verhält er oder sie sich meinen Freunden gegenüber, wie wird mit Konflikten umgegangen, etc. Je besser du deinen Partner kennst, desto leichter wirst du seine wahren Seiten kennenlernen.
Reaktive Depression nach Trennung
Scheidung, beziehungsweise Trennungen führen sehr häufig zu reaktiven Depressionen. Die reaktive Depression ist also eine unmittelbare Reaktion auf ein belastendes Ereignis. Schwierige Ereignisse treten bei jedem Menschen auf, doch die Reaktionen könnten nicht unterschiedlicher sein. Menschen mit einer reaktiven Depression fühlen sich grundsätzlich nicht krank, jedoch ist das belastende Ereignis extrem erdrückend und schwer zu tragen.
Starke Depressionen wegen Trennung
Eine starke Depression zeigt sich durch die Anzahl von Hauptsymptomen und Nebensymptomen. Wenn drei Hauptsymptome und vier Nebensymptome zu erkennen sind, spricht man von einer starken Depression. Diese Symptome könnten zum Beispiel Antriebsmangel, Interessensverlust und depressive Stimmung als Hauptsymptome sein und verminderte Konzentration, Schlafstörungen und vermindertes Selbstwertgefühl als Nebensymptome sein.
Männer Depression nach Trennung
Auch bei Männern sind die Hauptsymptome einer Depression sehr ähnlich, wie die der Frau. Trotzdem unterscheidet sich eine Männer Depression wesentlich von der einer Frau. Bei Männern wurde eine Verbindung zwischen Depression und Aggression festgestellt. Häufig reagieren sie mit Wutattacken, rotem Kopf und Schweißattacken. Auch diese Symptome lassen sich bei Trennungen feststellen und sind eine gängige Reaktion.
Frauen Depression nach Trennung
Bei Frauen wird die Depression zwei- bis dreimal so oft diagnostiziert wie bei Männern. Frauen tendieren also wesentlich leichter zu einer Depression. Häufig sind auch eher Frauen diejenigen, die gefühlsvoller sind, sich Dinge mehr zu Herzen nehmen und das sensiblere Geschlecht sind.
Fazit
Ich hoffe, dass dieser Text ein wenig Klarheit in das komplexe Thema der Depression gebracht hat. Nicht jeder Mensch reagiert gleich und Depression äußert sich auch bei jedem Menschen anders. Trotzdem lassen sich gewisse Schemen immer wieder erkennen. Wichtig ist, dass Betroffene nicht mit der Depression nach einer Trennung leben, sondern aktiv dagegen ankämpfen! Hole dir Hilfe und kämpfe nicht alleine!
Was sind die klassischen Depression nach Trennung Symptome?
Eine Depression nach dem Aus der Beziehung ist leider keine Seltenheit. Denn es kommt leider häufiger vor als man denkt, dass man durch dieses tief einschneidende Ereignis das Gefühl hat, vollkommen aus der Bahn geworfen zu werden. Vor allem dann, wenn man sich vor allem auf die Beziehung konzentriert hat – und nun das Gefühl hat, mit leeren Händen da zu stehen, nichts mehr zu haben. Wenn man sich vor allem über die Beziehung und über die Liebe des Partners (und nun des oder der Ex) definiert hat. Das ist eine Situation, die nun eine große Herausforderung darstellt – und nicht selten kommt es dabei zu einer (zeitweiligen) Depression.
- In der Regel besteht jedoch eine gewisse Veranlagung dazu.
- Und Ur-Ängste, die nun offensichtlich werden.
- Und sich in der Depression äußern.
Etwa die Angst (bzw. die „Überzeugung“), nichts wert zu sein, nicht geliebt zu werden und das auch nicht zu verdienen. Auch, wenn dies objektiv gesehen überhaupt nicht stimmt – die Stimmen im Kopf, die einem genau dies immer wieder einflüstern, sind sehr laut und sehr überzeugend. Häufig, weil diese Überzeugungen einen schon mehr oder weniger stark das ganze Leben lang begleiten.
Doch was sind weitere Symptome, die nun bei einer Depression nach der Trennung mit dazu kommen? Vor allem die folgenden:
- Hoffnungslosigkeit
- Pessimismus
- innere Leere
- das Gefühl, nicht geliebt zu werden
- das Gefühl, einsam zu sein
- Antriebslosigkeit: schon die kleinste Aktion erscheint wie eine übermäßige Anstrengung, der man nicht gewachsen ist
- man fühlt sich klein und schwach
- Mutlosigkeit
- Appetitlosigkeit
- Schwere der Glieder
- Übelkeit
- etc.
Nicht all diese Symptome müssen bei jedem auftauchen – doch einige aus dieser Liste solltest Du schon wiederkennen, um von einer Depression (oder depressiven Phase) sprechen zu können. Eine endgültige Diagnose kann jedoch nur ein Facharzt geben!
Psychische Probleme nach Trennung – was tun?
Wie gesagt: Es ist normal, dass man erst einmal aus der Bahn geworfen wird, wenn es aus ist! Schließlich habt Ihr beiden bis vor kurzem noch so viel Zeit miteinander verbracht, so vieles miteinander geteilt. Ganz zu schweigen von den intensiven, tiefen Gefühlen, die Du für ihn oder sie hast.
Diese lassen sich nun mal nicht so einfach ausschalten. Bitte gib Dir daher selbst ausreichend (!) Zeit, um all dies zu verarbeiten – es ist ein Prozess, der sich nicht von heute auf morgen abschließen lässt (auch, wenn das mitunter ganz schön wäre). Es gibt in dieser Hinsicht keinen Zeitplan (zumal es sehr fraglich ist, ob sich unsere Gefühle von einer solchen Frist beeindrucken lassen): Jeder hat sein eigenes Tempo, bei jedem liegen ganz individuelle Umstände vor. Bitte respektiere das – und versuche, Deine Gefühle, die Du jetzt hast, zu akzeptieren.
Sei gut zu Dir. Und behandle Dich als den wertvollen Menschen, der Du bist. Das ist nun das Wichtigste – und der wichtigste Rat, den wir Dir in dieser Hinsicht geben können!
Um dich gut und umfassend mit dem Thema beschäftigen zu können, haben wir hier einen Link für dich, der dich sehr unterstützen kann und ebenso gut Hilfe leisten kann.
Du solltest dir über alles bewusst sein. Was das ist? Wie du merken kannst, dass du davon betroffen bist? Und was dir alles dabei behilflich sein kann?
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Was können mögliche Ursachen dafür sein?
Man kann sagen, dass zu eines der größten Ursachen einer Depression nach einer Trennung das Verdrängen, sowie das Blockieren und das Ablehnen von Gefühlen wie Furcht, Wut und Trauer gehört.
Wenn du diese Gefühle jedoch auf dich zukommen lässt, kann es höchstwahrscheinlich zu solch einem Problem nicht kommen, da du diese auf irgendeine Weise verarbeitest.
Das ist vor allem grundlegend, um deinen Trennungsschmerz zu verarbeiten.
Daher solltest du diese nicht verdrängen, sondern zulassen, sodass du dich mit deinen Gefühlen frei entfalten kannst. Lass sie einfach los. Du wirst dich schon wesentlich freier und erleichterter fühlen!
Doch wie kann es aufgrund dieser Anhaltspunkte zu einer Depression kommen?
Wegen dem Verdrängen und Blockieren der Gefühle, kommt es dazu, dass du deine Verbindung zu einer emotionalen Basis verloren geht. Ob negative oder positive. Beides wird verschollen. Aufgrund des Verlustes der positiven Gefühle entsteht eine Art Depression.
Du denkst dir zwar, dass bei dem Verdrängen der negativen Gefühle die positiven nicht vernachlässigt werden doch da irrst du dich. Es ist vollkommen das Gegenteil, somit vergehen auch Gefühle wie Liebe und Freude, so wahr es leider ist.
Was Kannst du nun gegen Depression tun?
Um diese nach einer Trennung erfolgreich zu überwältigen, solltest du logischerweise deine Gefühle wieder frei lassen, sodass du diese wieder verarbeiten kannst. Das führt dementsprechend dazu, dass du wieder positive Gefühle empfinden kannst.
Wenn die Situation jedoch eskalieren sollte, d.h. dass es kaum mehr auszuhalten ist und du merkst, dass deine Psyche nicht mehr mithalten will, dann solltest du dir so schnellst wie möglich einen Arzt aufsuchen.
Mithilfe eine Therapie oder einer Hypnose kannst du möglicherweise deine Gefühle wieder zu ordnen.
Was du keinesfalls verwechseln solltest ist:
Depression und Trauer
Oftmals kommt es vor, dass Depression mit Trauer verwechselt wird. Aber der Unterschied hierbei ist folgender:
Trauer ist ein komplett natürliches Gefühl, das in bestimmten Situationen ausgelöst werden kann. Wenn dies auftritt, wird dieser auch irgendwann wieder von selbst aufgelöst, d.h. nach einer gewissen Zeit entgeht dieses Gefühl.
Bei Depressionen ist es jedoch so, dass die natürlichen Gefühle (wie unter anderem Trauer) nicht zugelassen werden können und diese ebenso in einer gewissen Form unterdrückt werden.
Zwar kann es Mal vorkommen, dass sich Trauer anfühlt wie Depression, doch du solltest keineswegs diese sofort in dieselbe Schublade stecken!
Was sind die eigentlichen Symptome und Anzeichen? Wie kannst du dich am besten behandeln lassen? Welche Möglichkeiten stehen hierbei zur Verfügung? Gibt es noch weitere Ursachen? Kann man Depressionen und Trauer anhand von Beispielen erklären lassen?
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Konzentrationsschwierigkeiten: Dieses Symptom tritt häufig auf, da Depressive Menschen hauptsächlich mit sich und ihren Problemen beschäftigt sind. Sie sehen nur noch sich selbst, alle anderen Menschen rücken deutlich in den Hintergrund. Aufgrund dessen ist es für Depressive Menschen total schwierig, sich auf Aufgaben oder Herausforderungen zu konzentrieren. Immer wieder führen sie ihre Gedankengänge zurück zu sich selbst.
Geringer Appetit und geringe sexuelle Lust: Auch diese Symptome sind gravierend für ein normales Miteinander. Die regelmäßigen Mahlzeiten werden meist vermieden, zum einen, da der Appetit geringer geworden ist und zum anderen, da das Speisen in einer Gesellschaft vermieden werden möchte. Auch die sexuelle Lust nimmt ab, da Menschen mit Depressionen häufig nicht zu ihrem Körper stehen oder sie schämen sich für ihren derzeitigen Zustand. Sie wollen sich nicht verletzbar machen und gehen daher dem Kontakt zu anderen Menschen aus dem Weg.
Symptom 7
Erschöpfung und Kraftlosigkeit: Besonders diese zwei Symptome erschweren einen normalen Start in den Tag und verhindern im Grunde genommen auch ein schwungvolles, aktives Leben. Menschen mit Depressionen finden keine Kraft mehr und die Erschöpfung, die den Körper nicht mehr los lässt, hält sie meist Gefangen. Diese Erschöpfung lässt es Betroffene auch kaum zu, an ihren Problemen zu arbeiten und für eine Verbesserung zu sorgen.
Symptom 8
Angst bzw. Zukunftsangst: Bei diesem Symptom erleben Betroffene häufig Panikattacken, die einhergehen mit einem erhöhten Puls, Schweiß- oder Schüttelfrost, Herzrasen, etc. Sobald ein gewisser Angstkreislauf entstanden ist, wird es für die Betroffenen schwierig, diesen zu durchbrechen. Besonders bei Panikattacken rate ich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Symptom 9
Ich bin nichts Wert-Symptom: Depressive Menschen fühlen sich häufig weniger Wert als gesunde Menschen. Aussagen wie „War ja klar, dass mich diese Erkrankung trifft.“ oder „Ich habe wohl nichts besseres verdient.“, etc. werden immer wieder von Betroffenen getätigt. Häufig fühlen sie sich schäbig und schämen sich für ihre Erkrankung.
Symptom 10
Suizid Gedanken: Dieses Symptom ist natürlich das Gravierendste. Sobald der Gedanke von einem Betroffenen getätigt wird, müssen alle Alarmglocken läuten. Auch wenn man es der Person nicht zutrauen würde, in einem psychischen Down, ist leider viel mehr möglich, als wir uns das vorstellen können. Mit dem Wunsch, das Leben zu beenden, darf nicht gespielt werden und auch hier ist dringen professionelle Hilfe nötig.
Depression nach Trennung mit Kind
Ich glaube es ist gut nachvollziehbar, dass eine Trennung der eigenen Eltern für das Kind mitunter die schlimmste Erfahrung sein kann. Häufig fühlen sich Kinder schuldig für die Scheidung ihrer Eltern und beziehen alle Fehler auf sich. Sie sind diejenigen, die ihre eigenen Eltern auseinander getrieben haben, sie waren oft ungehorsam, sie haben den Stress erzeugt, etc. Diese Aussagen fallen recht häufig von Scheidungskindern. Hier sollte umbedingt eingegriffen werden. Beide Elternteile sollten Streitigkeiten nicht vor den Kindern austragen. Und auch beide Elternteile sind dafür Verantwortlich, dass das Kind die Fehler nicht auf sich bezieht.
Was ist für das Kind besonders wichtig?
Für Scheidungskinder ist trotz der Trennung eine Routine und ein sicherer Hafen notwendig. Sie müssen wissen, wo ihr Zuhause ist, wer für sie Verantwortlich ist und sie müssen wissen, dass sie von beiden Elternteilen gleich geliebt werden. Die Routine schafft Struktur für die Kinder und das ist ganz besonders im Schulalter dringend nötig. Des Weiteren müssen Kinder spüren, dass sie nicht an der Scheidung schuld sind – ganz im Gegenteil, sie sind das wertvollste Geschenk, dass Mama und Papa immer noch verbindet.
Was sind Anzeichen, dass Kinder unter der Scheidung leiden?
Bei Kindern kann es zu ganz unterschiedlichen Symptomen kommen. Einerseits kommt es häufig vor, dass Kinder die Schule vermeiden.
Kinder mit einem erhöhten Schutzinstinkt möchten die Situation zuhause klären, möchten selbst eingreifen. Andererseits kann es auch zu Wutausbrüchen oder aggressivem Verhalten kommen.
Viele Kinder stauen unheimlich viel Frust auf und lassen diesen dann bei Mama oder Papa aus. Es kann aber auch zu einer Isolation führen – Kinder ziehen sich in ihr eigenes Zimmer zurück, vermeiden jeglichen Kontakt zu ihren Freunden und verfallen in ein Schweigen.
Loyalitätskonflikt
Der Loyalitätskonflikt nach einer Scheidung ist mitunter die schwierigste Konsequenz für Kinder. Natürlich lieben sie Mama und Papa gleich und haben zu jeweils beiden Elternteilen eine intensive Beziehung. Nach der Scheidung wird dies durchbrochen und häufig müssen sich die Kinder für ein Elternteil entscheiden. Kindern hilft hier eine offene und ehrliche Gesprächsebene. Sie sollen wissen, dass sie sich ganz frei und ohne jeglichen Liebesentzug bei der „falschen“ Entscheidung, für ein Elternteil entscheiden dürfen. Des Weiteren sollten dringend genügend Möglichkeiten bestehen, dass die Kinder beide Elternteile regelmäßig sehen können.
Ich muss da jetzt alleine durch
Solche Aussagen wie in der obigen Überschrift sind fatal. Eventuell möchte der oder die betroffene Elternteil beweisen, dass sie oder er stark genug ist, das Problem selbstständig aus dem Weg zu räumen. Viel hilfreicher wäre es jedoch, sich seine Probleme einzugestehen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Sinn im Leben
Sobald die Scheidung zwischen den Eltern durch ist, ist es wichtig, dass beide Eltern wieder schnell auf beide Beine kommen. Ganz besonders wesentlich ist dies für die Kindern. Sie müssen sehen, dass ihre Eltern wieder Freude am Leben haben, einen Sinn verfolgen, der sie glücklich macht und sie müssen auch sehen, dass die Entscheidung für eine Trennung zum Besseren verholfen hat.
Wie kannst du dich um das Kind kümmern?
Du als Bezugsperson oder auch nahestehende Person kannst unheimlich viel für das Kind tun. Am wichtigsten ist jedoch die Schaffung einer offenen Gesprächsebene. Kinder müssen umbedingt ihre Gefühle und Gedanken äußern können.
Sobald sie anfangen ihre Gefühle in sich zu „fressen“, desto eher kann es dazu kommen, dass sie die Scheidung nicht verkraften. Des Weiteren sollten Kinder in der Anfangsphase abgelenkt werden.
Ausflüge, lustige Spiele, Freunde einladen, etc. verhelfen dazu, dass Kinder nicht ständig an ihre Eltern denken müssen. Zuletzt möchte ich dir einfach noch mitgeben: sei sensibel und beobachte dein Kind.
Depression nach Trennung von Narzissten
Eine Beziehung mit einem selbstverliebten, egoistischen und alles auf sich selbst beziehenden Menschen ist wohl eine große Herausforderung – meist sogar eine unmögliche Challenge.
Narzissten sind unheimlich gut darin, ihren eigenen Lebensweg zu gehen und jeglichen Menschen um sich herum auszublenden, beziehungsweise nur dann zu sehen, wenn sie etwas von der Person gebrauchen können.
Wir sprechen hier nicht mehr von einer Symbiose, also einem Geben und Nehmen, sondern von einem Parasitismus, auch Schmarotzertum genannt.
Warum die Trennung gut war!
Ich denke die Trennung von einem Narzissten ist kein Fehler. Natürlich kommt es grundsätzlich ganz auf die Charaktere der Menschen an. Ein Phlegmatiker kommt höchstwahrscheinlich etwas leichter mit einer Person zurecht, die alles auf sich bezieht und egoistische Grundzüge aufweist. Ein wichtiges Indiz für eine Trennung ist und das muss jede Person für sich herausfinden: Schadet mir mein Partner? Leide ich unter seinem Verhalten? Verletzt es mich? Würde ich mir jemanden wünschen, der auch mich und meine Bedürfnisse sieht?
Wie Narzissten eine Depression auslösen können!
Die wie schon oben erwähnten Grundzüge eines Narzissten können vielerlei Gefühle im Gegenüber auslösen. Partner, die mit einem Narzissten in einer Beziehung sind, durchleben viele schwierige Situationen und eine ganz natürliche Reaktion kann auch die Depression sein. Da ein Narzisst immer im Mittelpunkt stehen muss, rückt er oder sie seinen oder ihren Partner automatisch zur Seite. Alles dreht sich nur um den Narzissten. Dies führt bei vielen Betroffenen zu Einsamkeit, Verletzbarkeit und Frust.
Wie du vermeidest, je wieder an einen Narzisten zu geraten!
Hierzu möchte ich meinen aller wertvollsten Tipp an dich weitergeben. Prüfe, prüfe, prüfe! Nimm dir die Zeit, bevor du dich für eine Beziehung entscheidest, deinen Partner zu prüfen. Versuche so viele Situationen wie nur möglich mit ihm oder ihr zu teilen. Wie reagiert er oder sie in stressigen Situationen, wie geht er oder sie mit ihrem Vater oder seiner Mutter um, wie verhält er oder sie sich meinen Freunden gegenüber, wie wird mit Konflikten umgegangen, etc. Je besser du deinen Partner kennst, desto leichter wirst du seine wahren Seiten kennenlernen.
Reaktive Depression nach Trennung
Scheidung, beziehungsweise Trennungen führen sehr häufig zu reaktiven Depressionen. Die reaktive Depression ist also eine unmittelbare Reaktion auf ein belastendes Ereignis. Schwierige Ereignisse treten bei jedem Menschen auf, doch die Reaktionen könnten nicht unterschiedlicher sein. Menschen mit einer reaktiven Depression fühlen sich grundsätzlich nicht krank, jedoch ist das belastende Ereignis extrem erdrückend und schwer zu tragen.
Starke Depressionen wegen Trennung
Eine starke Depression zeigt sich durch die Anzahl von Hauptsymptomen und Nebensymptomen. Wenn drei Hauptsymptome und vier Nebensymptome zu erkennen sind, spricht man von einer starken Depression. Diese Symptome könnten zum Beispiel Antriebsmangel, Interessensverlust und depressive Stimmung als Hauptsymptome sein und verminderte Konzentration, Schlafstörungen und vermindertes Selbstwertgefühl als Nebensymptome sein.
Männer Depression nach Trennung
Auch bei Männern sind die Hauptsymptome einer Depression sehr ähnlich, wie die der Frau. Trotzdem unterscheidet sich eine Männer Depression wesentlich von der einer Frau. Bei Männern wurde eine Verbindung zwischen Depression und Aggression festgestellt. Häufig reagieren sie mit Wutattacken, rotem Kopf und Schweißattacken. Auch diese Symptome lassen sich bei Trennungen feststellen und sind eine gängige Reaktion.
Frauen Depression nach Trennung
Bei Frauen wird die Depression zwei- bis dreimal so oft diagnostiziert wie bei Männern. Frauen tendieren also wesentlich leichter zu einer Depression. Häufig sind auch eher Frauen diejenigen, die gefühlsvoller sind, sich Dinge mehr zu Herzen nehmen und das sensiblere Geschlecht sind.
Fazit
Ich hoffe, dass dieser Text ein wenig Klarheit in das komplexe Thema der Depression gebracht hat. Nicht jeder Mensch reagiert gleich und Depression äußert sich auch bei jedem Menschen anders. Trotzdem lassen sich gewisse Schemen immer wieder erkennen. Wichtig ist, dass Betroffene nicht mit der Depression nach einer Trennung leben, sondern aktiv dagegen ankämpfen! Hole dir Hilfe und kämpfe nicht alleine!
Was sind die klassischen Depression nach Trennung Symptome?
Eine Depression nach dem Aus der Beziehung ist leider keine Seltenheit. Denn es kommt leider häufiger vor als man denkt, dass man durch dieses tief einschneidende Ereignis das Gefühl hat, vollkommen aus der Bahn geworfen zu werden. Vor allem dann, wenn man sich vor allem auf die Beziehung konzentriert hat – und nun das Gefühl hat, mit leeren Händen da zu stehen, nichts mehr zu haben. Wenn man sich vor allem über die Beziehung und über die Liebe des Partners (und nun des oder der Ex) definiert hat. Das ist eine Situation, die nun eine große Herausforderung darstellt – und nicht selten kommt es dabei zu einer (zeitweiligen) Depression.
- In der Regel besteht jedoch eine gewisse Veranlagung dazu.
- Und Ur-Ängste, die nun offensichtlich werden.
- Und sich in der Depression äußern.
Etwa die Angst (bzw. die „Überzeugung“), nichts wert zu sein, nicht geliebt zu werden und das auch nicht zu verdienen. Auch, wenn dies objektiv gesehen überhaupt nicht stimmt – die Stimmen im Kopf, die einem genau dies immer wieder einflüstern, sind sehr laut und sehr überzeugend. Häufig, weil diese Überzeugungen einen schon mehr oder weniger stark das ganze Leben lang begleiten.
Doch was sind weitere Symptome, die nun bei einer Depression nach der Trennung mit dazu kommen? Vor allem die folgenden:
- Hoffnungslosigkeit
- Pessimismus
- innere Leere
- das Gefühl, nicht geliebt zu werden
- das Gefühl, einsam zu sein
- Antriebslosigkeit: schon die kleinste Aktion erscheint wie eine übermäßige Anstrengung, der man nicht gewachsen ist
- man fühlt sich klein und schwach
- Mutlosigkeit
- Appetitlosigkeit
- Schwere der Glieder
- Übelkeit
- etc.
Nicht all diese Symptome müssen bei jedem auftauchen – doch einige aus dieser Liste solltest Du schon wiederkennen, um von einer Depression (oder depressiven Phase) sprechen zu können. Eine endgültige Diagnose kann jedoch nur ein Facharzt geben!
Psychische Probleme nach Trennung – was tun?
Wie gesagt: Es ist normal, dass man erst einmal aus der Bahn geworfen wird, wenn es aus ist! Schließlich habt Ihr beiden bis vor kurzem noch so viel Zeit miteinander verbracht, so vieles miteinander geteilt. Ganz zu schweigen von den intensiven, tiefen Gefühlen, die Du für ihn oder sie hast.
Diese lassen sich nun mal nicht so einfach ausschalten. Bitte gib Dir daher selbst ausreichend (!) Zeit, um all dies zu verarbeiten – es ist ein Prozess, der sich nicht von heute auf morgen abschließen lässt (auch, wenn das mitunter ganz schön wäre). Es gibt in dieser Hinsicht keinen Zeitplan (zumal es sehr fraglich ist, ob sich unsere Gefühle von einer solchen Frist beeindrucken lassen): Jeder hat sein eigenes Tempo, bei jedem liegen ganz individuelle Umstände vor. Bitte respektiere das – und versuche, Deine Gefühle, die Du jetzt hast, zu akzeptieren.
Sei gut zu Dir. Und behandle Dich als den wertvollen Menschen, der Du bist. Das ist nun das Wichtigste – und der wichtigste Rat, den wir Dir in dieser Hinsicht geben können!
Um dich gut und umfassend mit dem Thema beschäftigen zu können, haben wir hier einen Link für dich, der dich sehr unterstützen kann und ebenso gut Hilfe leisten kann.
Du solltest dir über alles bewusst sein. Was das ist? Wie du merken kannst, dass du davon betroffen bist? Und was dir alles dabei behilflich sein kann?
Diese Antworten zu den Fragen kannst du im folgenden Link finden. Alles auf kostenfreiem Zugang basiert. Es kostet dich nur einen Klick und schon bist du da.
Also klicke einfach hier:
Achtung: Mach unseren ex zurück Test und du erhälst von uns eine Ex zurück Strategie, die perfekt auf dich und deine Situation angepasst ist.
Was können mögliche Ursachen dafür sein?
Man kann sagen, dass zu eines der größten Ursachen einer Depression nach einer Trennung das Verdrängen, sowie das Blockieren und das Ablehnen von Gefühlen wie Furcht, Wut und Trauer gehört.
Wenn du diese Gefühle jedoch auf dich zukommen lässt, kann es höchstwahrscheinlich zu solch einem Problem nicht kommen, da du diese auf irgendeine Weise verarbeitest.
Das ist vor allem grundlegend, um deinen Trennungsschmerz zu verarbeiten.
Daher solltest du diese nicht verdrängen, sondern zulassen, sodass du dich mit deinen Gefühlen frei entfalten kannst. Lass sie einfach los. Du wirst dich schon wesentlich freier und erleichterter fühlen!
Doch wie kann es aufgrund dieser Anhaltspunkte zu einer Depression kommen?
Wegen dem Verdrängen und Blockieren der Gefühle, kommt es dazu, dass du deine Verbindung zu einer emotionalen Basis verloren geht. Ob negative oder positive. Beides wird verschollen. Aufgrund des Verlustes der positiven Gefühle entsteht eine Art Depression.
Du denkst dir zwar, dass bei dem Verdrängen der negativen Gefühle die positiven nicht vernachlässigt werden doch da irrst du dich. Es ist vollkommen das Gegenteil, somit vergehen auch Gefühle wie Liebe und Freude, so wahr es leider ist.
Was Kannst du nun gegen Depression tun?
Um diese nach einer Trennung erfolgreich zu überwältigen, solltest du logischerweise deine Gefühle wieder frei lassen, sodass du diese wieder verarbeiten kannst. Das führt dementsprechend dazu, dass du wieder positive Gefühle empfinden kannst.
Wenn die Situation jedoch eskalieren sollte, d.h. dass es kaum mehr auszuhalten ist und du merkst, dass deine Psyche nicht mehr mithalten will, dann solltest du dir so schnellst wie möglich einen Arzt aufsuchen.
Mithilfe eine Therapie oder einer Hypnose kannst du möglicherweise deine Gefühle wieder zu ordnen.
Was du keinesfalls verwechseln solltest ist:
Depression und Trauer
Oftmals kommt es vor, dass Depression mit Trauer verwechselt wird. Aber der Unterschied hierbei ist folgender:
Trauer ist ein komplett natürliches Gefühl, das in bestimmten Situationen ausgelöst werden kann. Wenn dies auftritt, wird dieser auch irgendwann wieder von selbst aufgelöst, d.h. nach einer gewissen Zeit entgeht dieses Gefühl.
Bei Depressionen ist es jedoch so, dass die natürlichen Gefühle (wie unter anderem Trauer) nicht zugelassen werden können und diese ebenso in einer gewissen Form unterdrückt werden.
Zwar kann es Mal vorkommen, dass sich Trauer anfühlt wie Depression, doch du solltest keineswegs diese sofort in dieselbe Schublade stecken!
Was sind die eigentlichen Symptome und Anzeichen? Wie kannst du dich am besten behandeln lassen? Welche Möglichkeiten stehen hierbei zur Verfügung? Gibt es noch weitere Ursachen? Kann man Depressionen und Trauer anhand von Beispielen erklären lassen?
Du suchst jetzt bestimmt die Antworten für die Fragen. Du wirst auch welche finden können, das auch noch in einer sehr kompakten und gut verständlichen Form. Ebenso wirst du über alles informiert, was mit dem Thema in Verbindung steht, ob Definition oder irgendwelche Lösungsvorschläge.
Alles was dir von Nutzen sein kann, kannst du sehr höchstwahrscheinlich in dem unten stehenden Link auffinden.
Das Positive an dem Ganzen ist, dass alles kostenlos ist und sehr schnell funktioniert. Denn schon mit einem Klick befindest du dich auf der Seite.
Du kannst ebenso an dem Newsletter teilnehmen, sodass du immer alles mitbekommen kannst und dir nichts vorenthalten werden kann.
Erschöpfung und Kraftlosigkeit: Besonders diese zwei Symptome erschweren einen normalen Start in den Tag und verhindern im Grunde genommen auch ein schwungvolles, aktives Leben. Menschen mit Depressionen finden keine Kraft mehr und die Erschöpfung, die den Körper nicht mehr los lässt, hält sie meist Gefangen. Diese Erschöpfung lässt es Betroffene auch kaum zu, an ihren Problemen zu arbeiten und für eine Verbesserung zu sorgen.
Angst bzw. Zukunftsangst: Bei diesem Symptom erleben Betroffene häufig Panikattacken, die einhergehen mit einem erhöhten Puls, Schweiß- oder Schüttelfrost, Herzrasen, etc. Sobald ein gewisser Angstkreislauf entstanden ist, wird es für die Betroffenen schwierig, diesen zu durchbrechen. Besonders bei Panikattacken rate ich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Symptom 9
Ich bin nichts Wert-Symptom: Depressive Menschen fühlen sich häufig weniger Wert als gesunde Menschen. Aussagen wie „War ja klar, dass mich diese Erkrankung trifft.“ oder „Ich habe wohl nichts besseres verdient.“, etc. werden immer wieder von Betroffenen getätigt. Häufig fühlen sie sich schäbig und schämen sich für ihre Erkrankung.
Symptom 10
Suizid Gedanken: Dieses Symptom ist natürlich das Gravierendste. Sobald der Gedanke von einem Betroffenen getätigt wird, müssen alle Alarmglocken läuten. Auch wenn man es der Person nicht zutrauen würde, in einem psychischen Down, ist leider viel mehr möglich, als wir uns das vorstellen können. Mit dem Wunsch, das Leben zu beenden, darf nicht gespielt werden und auch hier ist dringen professionelle Hilfe nötig.
Depression nach Trennung mit Kind
Ich glaube es ist gut nachvollziehbar, dass eine Trennung der eigenen Eltern für das Kind mitunter die schlimmste Erfahrung sein kann. Häufig fühlen sich Kinder schuldig für die Scheidung ihrer Eltern und beziehen alle Fehler auf sich. Sie sind diejenigen, die ihre eigenen Eltern auseinander getrieben haben, sie waren oft ungehorsam, sie haben den Stress erzeugt, etc. Diese Aussagen fallen recht häufig von Scheidungskindern. Hier sollte umbedingt eingegriffen werden. Beide Elternteile sollten Streitigkeiten nicht vor den Kindern austragen. Und auch beide Elternteile sind dafür Verantwortlich, dass das Kind die Fehler nicht auf sich bezieht.
Was ist für das Kind besonders wichtig?
Für Scheidungskinder ist trotz der Trennung eine Routine und ein sicherer Hafen notwendig. Sie müssen wissen, wo ihr Zuhause ist, wer für sie Verantwortlich ist und sie müssen wissen, dass sie von beiden Elternteilen gleich geliebt werden. Die Routine schafft Struktur für die Kinder und das ist ganz besonders im Schulalter dringend nötig. Des Weiteren müssen Kinder spüren, dass sie nicht an der Scheidung schuld sind – ganz im Gegenteil, sie sind das wertvollste Geschenk, dass Mama und Papa immer noch verbindet.
Was sind Anzeichen, dass Kinder unter der Scheidung leiden?
Bei Kindern kann es zu ganz unterschiedlichen Symptomen kommen. Einerseits kommt es häufig vor, dass Kinder die Schule vermeiden.
Kinder mit einem erhöhten Schutzinstinkt möchten die Situation zuhause klären, möchten selbst eingreifen. Andererseits kann es auch zu Wutausbrüchen oder aggressivem Verhalten kommen.
Viele Kinder stauen unheimlich viel Frust auf und lassen diesen dann bei Mama oder Papa aus. Es kann aber auch zu einer Isolation führen – Kinder ziehen sich in ihr eigenes Zimmer zurück, vermeiden jeglichen Kontakt zu ihren Freunden und verfallen in ein Schweigen.
Loyalitätskonflikt
Der Loyalitätskonflikt nach einer Scheidung ist mitunter die schwierigste Konsequenz für Kinder. Natürlich lieben sie Mama und Papa gleich und haben zu jeweils beiden Elternteilen eine intensive Beziehung. Nach der Scheidung wird dies durchbrochen und häufig müssen sich die Kinder für ein Elternteil entscheiden. Kindern hilft hier eine offene und ehrliche Gesprächsebene. Sie sollen wissen, dass sie sich ganz frei und ohne jeglichen Liebesentzug bei der „falschen“ Entscheidung, für ein Elternteil entscheiden dürfen. Des Weiteren sollten dringend genügend Möglichkeiten bestehen, dass die Kinder beide Elternteile regelmäßig sehen können.
Ich muss da jetzt alleine durch
Solche Aussagen wie in der obigen Überschrift sind fatal. Eventuell möchte der oder die betroffene Elternteil beweisen, dass sie oder er stark genug ist, das Problem selbstständig aus dem Weg zu räumen. Viel hilfreicher wäre es jedoch, sich seine Probleme einzugestehen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Sinn im Leben
Sobald die Scheidung zwischen den Eltern durch ist, ist es wichtig, dass beide Eltern wieder schnell auf beide Beine kommen. Ganz besonders wesentlich ist dies für die Kindern. Sie müssen sehen, dass ihre Eltern wieder Freude am Leben haben, einen Sinn verfolgen, der sie glücklich macht und sie müssen auch sehen, dass die Entscheidung für eine Trennung zum Besseren verholfen hat.
Wie kannst du dich um das Kind kümmern?
Du als Bezugsperson oder auch nahestehende Person kannst unheimlich viel für das Kind tun. Am wichtigsten ist jedoch die Schaffung einer offenen Gesprächsebene. Kinder müssen umbedingt ihre Gefühle und Gedanken äußern können.
Sobald sie anfangen ihre Gefühle in sich zu „fressen“, desto eher kann es dazu kommen, dass sie die Scheidung nicht verkraften. Des Weiteren sollten Kinder in der Anfangsphase abgelenkt werden.
Ausflüge, lustige Spiele, Freunde einladen, etc. verhelfen dazu, dass Kinder nicht ständig an ihre Eltern denken müssen. Zuletzt möchte ich dir einfach noch mitgeben: sei sensibel und beobachte dein Kind.
Depression nach Trennung von Narzissten
Eine Beziehung mit einem selbstverliebten, egoistischen und alles auf sich selbst beziehenden Menschen ist wohl eine große Herausforderung – meist sogar eine unmögliche Challenge.
Narzissten sind unheimlich gut darin, ihren eigenen Lebensweg zu gehen und jeglichen Menschen um sich herum auszublenden, beziehungsweise nur dann zu sehen, wenn sie etwas von der Person gebrauchen können.
Wir sprechen hier nicht mehr von einer Symbiose, also einem Geben und Nehmen, sondern von einem Parasitismus, auch Schmarotzertum genannt.
Warum die Trennung gut war!
Ich denke die Trennung von einem Narzissten ist kein Fehler. Natürlich kommt es grundsätzlich ganz auf die Charaktere der Menschen an. Ein Phlegmatiker kommt höchstwahrscheinlich etwas leichter mit einer Person zurecht, die alles auf sich bezieht und egoistische Grundzüge aufweist. Ein wichtiges Indiz für eine Trennung ist und das muss jede Person für sich herausfinden: Schadet mir mein Partner? Leide ich unter seinem Verhalten? Verletzt es mich? Würde ich mir jemanden wünschen, der auch mich und meine Bedürfnisse sieht?
Wie Narzissten eine Depression auslösen können!
Die wie schon oben erwähnten Grundzüge eines Narzissten können vielerlei Gefühle im Gegenüber auslösen. Partner, die mit einem Narzissten in einer Beziehung sind, durchleben viele schwierige Situationen und eine ganz natürliche Reaktion kann auch die Depression sein. Da ein Narzisst immer im Mittelpunkt stehen muss, rückt er oder sie seinen oder ihren Partner automatisch zur Seite. Alles dreht sich nur um den Narzissten. Dies führt bei vielen Betroffenen zu Einsamkeit, Verletzbarkeit und Frust.
Wie du vermeidest, je wieder an einen Narzisten zu geraten!
Hierzu möchte ich meinen aller wertvollsten Tipp an dich weitergeben. Prüfe, prüfe, prüfe! Nimm dir die Zeit, bevor du dich für eine Beziehung entscheidest, deinen Partner zu prüfen. Versuche so viele Situationen wie nur möglich mit ihm oder ihr zu teilen. Wie reagiert er oder sie in stressigen Situationen, wie geht er oder sie mit ihrem Vater oder seiner Mutter um, wie verhält er oder sie sich meinen Freunden gegenüber, wie wird mit Konflikten umgegangen, etc. Je besser du deinen Partner kennst, desto leichter wirst du seine wahren Seiten kennenlernen.
Reaktive Depression nach Trennung
Scheidung, beziehungsweise Trennungen führen sehr häufig zu reaktiven Depressionen. Die reaktive Depression ist also eine unmittelbare Reaktion auf ein belastendes Ereignis. Schwierige Ereignisse treten bei jedem Menschen auf, doch die Reaktionen könnten nicht unterschiedlicher sein. Menschen mit einer reaktiven Depression fühlen sich grundsätzlich nicht krank, jedoch ist das belastende Ereignis extrem erdrückend und schwer zu tragen.
Starke Depressionen wegen Trennung
Eine starke Depression zeigt sich durch die Anzahl von Hauptsymptomen und Nebensymptomen. Wenn drei Hauptsymptome und vier Nebensymptome zu erkennen sind, spricht man von einer starken Depression. Diese Symptome könnten zum Beispiel Antriebsmangel, Interessensverlust und depressive Stimmung als Hauptsymptome sein und verminderte Konzentration, Schlafstörungen und vermindertes Selbstwertgefühl als Nebensymptome sein.
Männer Depression nach Trennung
Auch bei Männern sind die Hauptsymptome einer Depression sehr ähnlich, wie die der Frau. Trotzdem unterscheidet sich eine Männer Depression wesentlich von der einer Frau. Bei Männern wurde eine Verbindung zwischen Depression und Aggression festgestellt. Häufig reagieren sie mit Wutattacken, rotem Kopf und Schweißattacken. Auch diese Symptome lassen sich bei Trennungen feststellen und sind eine gängige Reaktion.
Frauen Depression nach Trennung
Bei Frauen wird die Depression zwei- bis dreimal so oft diagnostiziert wie bei Männern. Frauen tendieren also wesentlich leichter zu einer Depression. Häufig sind auch eher Frauen diejenigen, die gefühlsvoller sind, sich Dinge mehr zu Herzen nehmen und das sensiblere Geschlecht sind.
Fazit
Ich hoffe, dass dieser Text ein wenig Klarheit in das komplexe Thema der Depression gebracht hat. Nicht jeder Mensch reagiert gleich und Depression äußert sich auch bei jedem Menschen anders. Trotzdem lassen sich gewisse Schemen immer wieder erkennen. Wichtig ist, dass Betroffene nicht mit der Depression nach einer Trennung leben, sondern aktiv dagegen ankämpfen! Hole dir Hilfe und kämpfe nicht alleine!
Was sind die klassischen Depression nach Trennung Symptome?
Eine Depression nach dem Aus der Beziehung ist leider keine Seltenheit. Denn es kommt leider häufiger vor als man denkt, dass man durch dieses tief einschneidende Ereignis das Gefühl hat, vollkommen aus der Bahn geworfen zu werden. Vor allem dann, wenn man sich vor allem auf die Beziehung konzentriert hat – und nun das Gefühl hat, mit leeren Händen da zu stehen, nichts mehr zu haben. Wenn man sich vor allem über die Beziehung und über die Liebe des Partners (und nun des oder der Ex) definiert hat. Das ist eine Situation, die nun eine große Herausforderung darstellt – und nicht selten kommt es dabei zu einer (zeitweiligen) Depression.
- In der Regel besteht jedoch eine gewisse Veranlagung dazu.
- Und Ur-Ängste, die nun offensichtlich werden.
- Und sich in der Depression äußern.
Etwa die Angst (bzw. die „Überzeugung“), nichts wert zu sein, nicht geliebt zu werden und das auch nicht zu verdienen. Auch, wenn dies objektiv gesehen überhaupt nicht stimmt – die Stimmen im Kopf, die einem genau dies immer wieder einflüstern, sind sehr laut und sehr überzeugend. Häufig, weil diese Überzeugungen einen schon mehr oder weniger stark das ganze Leben lang begleiten.
Doch was sind weitere Symptome, die nun bei einer Depression nach der Trennung mit dazu kommen? Vor allem die folgenden:
- Hoffnungslosigkeit
- Pessimismus
- innere Leere
- das Gefühl, nicht geliebt zu werden
- das Gefühl, einsam zu sein
- Antriebslosigkeit: schon die kleinste Aktion erscheint wie eine übermäßige Anstrengung, der man nicht gewachsen ist
- man fühlt sich klein und schwach
- Mutlosigkeit
- Appetitlosigkeit
- Schwere der Glieder
- Übelkeit
- etc.
Nicht all diese Symptome müssen bei jedem auftauchen – doch einige aus dieser Liste solltest Du schon wiederkennen, um von einer Depression (oder depressiven Phase) sprechen zu können. Eine endgültige Diagnose kann jedoch nur ein Facharzt geben!
Psychische Probleme nach Trennung – was tun?
Wie gesagt: Es ist normal, dass man erst einmal aus der Bahn geworfen wird, wenn es aus ist! Schließlich habt Ihr beiden bis vor kurzem noch so viel Zeit miteinander verbracht, so vieles miteinander geteilt. Ganz zu schweigen von den intensiven, tiefen Gefühlen, die Du für ihn oder sie hast.
Diese lassen sich nun mal nicht so einfach ausschalten. Bitte gib Dir daher selbst ausreichend (!) Zeit, um all dies zu verarbeiten – es ist ein Prozess, der sich nicht von heute auf morgen abschließen lässt (auch, wenn das mitunter ganz schön wäre). Es gibt in dieser Hinsicht keinen Zeitplan (zumal es sehr fraglich ist, ob sich unsere Gefühle von einer solchen Frist beeindrucken lassen): Jeder hat sein eigenes Tempo, bei jedem liegen ganz individuelle Umstände vor. Bitte respektiere das – und versuche, Deine Gefühle, die Du jetzt hast, zu akzeptieren.
Sei gut zu Dir. Und behandle Dich als den wertvollen Menschen, der Du bist. Das ist nun das Wichtigste – und der wichtigste Rat, den wir Dir in dieser Hinsicht geben können!
Um dich gut und umfassend mit dem Thema beschäftigen zu können, haben wir hier einen Link für dich, der dich sehr unterstützen kann und ebenso gut Hilfe leisten kann.
Du solltest dir über alles bewusst sein. Was das ist? Wie du merken kannst, dass du davon betroffen bist? Und was dir alles dabei behilflich sein kann?
Diese Antworten zu den Fragen kannst du im folgenden Link finden. Alles auf kostenfreiem Zugang basiert. Es kostet dich nur einen Klick und schon bist du da.
Also klicke einfach hier:
Achtung: Mach unseren ex zurück Test und du erhälst von uns eine Ex zurück Strategie, die perfekt auf dich und deine Situation angepasst ist.
Was können mögliche Ursachen dafür sein?
Man kann sagen, dass zu eines der größten Ursachen einer Depression nach einer Trennung das Verdrängen, sowie das Blockieren und das Ablehnen von Gefühlen wie Furcht, Wut und Trauer gehört.
Wenn du diese Gefühle jedoch auf dich zukommen lässt, kann es höchstwahrscheinlich zu solch einem Problem nicht kommen, da du diese auf irgendeine Weise verarbeitest.
Das ist vor allem grundlegend, um deinen Trennungsschmerz zu verarbeiten.
Daher solltest du diese nicht verdrängen, sondern zulassen, sodass du dich mit deinen Gefühlen frei entfalten kannst. Lass sie einfach los. Du wirst dich schon wesentlich freier und erleichterter fühlen!
Doch wie kann es aufgrund dieser Anhaltspunkte zu einer Depression kommen?
Wegen dem Verdrängen und Blockieren der Gefühle, kommt es dazu, dass du deine Verbindung zu einer emotionalen Basis verloren geht. Ob negative oder positive. Beides wird verschollen. Aufgrund des Verlustes der positiven Gefühle entsteht eine Art Depression.
Du denkst dir zwar, dass bei dem Verdrängen der negativen Gefühle die positiven nicht vernachlässigt werden doch da irrst du dich. Es ist vollkommen das Gegenteil, somit vergehen auch Gefühle wie Liebe und Freude, so wahr es leider ist.
Was Kannst du nun gegen Depression tun?
Um diese nach einer Trennung erfolgreich zu überwältigen, solltest du logischerweise deine Gefühle wieder frei lassen, sodass du diese wieder verarbeiten kannst. Das führt dementsprechend dazu, dass du wieder positive Gefühle empfinden kannst.
Wenn die Situation jedoch eskalieren sollte, d.h. dass es kaum mehr auszuhalten ist und du merkst, dass deine Psyche nicht mehr mithalten will, dann solltest du dir so schnellst wie möglich einen Arzt aufsuchen.
Mithilfe eine Therapie oder einer Hypnose kannst du möglicherweise deine Gefühle wieder zu ordnen.
Was du keinesfalls verwechseln solltest ist:
Depression und Trauer
Oftmals kommt es vor, dass Depression mit Trauer verwechselt wird. Aber der Unterschied hierbei ist folgender:
Trauer ist ein komplett natürliches Gefühl, das in bestimmten Situationen ausgelöst werden kann. Wenn dies auftritt, wird dieser auch irgendwann wieder von selbst aufgelöst, d.h. nach einer gewissen Zeit entgeht dieses Gefühl.
Bei Depressionen ist es jedoch so, dass die natürlichen Gefühle (wie unter anderem Trauer) nicht zugelassen werden können und diese ebenso in einer gewissen Form unterdrückt werden.
Zwar kann es Mal vorkommen, dass sich Trauer anfühlt wie Depression, doch du solltest keineswegs diese sofort in dieselbe Schublade stecken!
Was sind die eigentlichen Symptome und Anzeichen? Wie kannst du dich am besten behandeln lassen? Welche Möglichkeiten stehen hierbei zur Verfügung? Gibt es noch weitere Ursachen? Kann man Depressionen und Trauer anhand von Beispielen erklären lassen?
Du suchst jetzt bestimmt die Antworten für die Fragen. Du wirst auch welche finden können, das auch noch in einer sehr kompakten und gut verständlichen Form. Ebenso wirst du über alles informiert, was mit dem Thema in Verbindung steht, ob Definition oder irgendwelche Lösungsvorschläge.
Alles was dir von Nutzen sein kann, kannst du sehr höchstwahrscheinlich in dem unten stehenden Link auffinden.
Das Positive an dem Ganzen ist, dass alles kostenlos ist und sehr schnell funktioniert. Denn schon mit einem Klick befindest du dich auf der Seite.
Du kannst ebenso an dem Newsletter teilnehmen, sodass du immer alles mitbekommen kannst und dir nichts vorenthalten werden kann.
Ich bin nichts Wert-Symptom: Depressive Menschen fühlen sich häufig weniger Wert als gesunde Menschen. Aussagen wie „War ja klar, dass mich diese Erkrankung trifft.“ oder „Ich habe wohl nichts besseres verdient.“, etc. werden immer wieder von Betroffenen getätigt. Häufig fühlen sie sich schäbig und schämen sich für ihre Erkrankung.
Suizid Gedanken: Dieses Symptom ist natürlich das Gravierendste. Sobald der Gedanke von einem Betroffenen getätigt wird, müssen alle Alarmglocken läuten. Auch wenn man es der Person nicht zutrauen würde, in einem psychischen Down, ist leider viel mehr möglich, als wir uns das vorstellen können. Mit dem Wunsch, das Leben zu beenden, darf nicht gespielt werden und auch hier ist dringen professionelle Hilfe nötig.
Depression nach Trennung mit Kind
Ich glaube es ist gut nachvollziehbar, dass eine Trennung der eigenen Eltern für das Kind mitunter die schlimmste Erfahrung sein kann. Häufig fühlen sich Kinder schuldig für die Scheidung ihrer Eltern und beziehen alle Fehler auf sich. Sie sind diejenigen, die ihre eigenen Eltern auseinander getrieben haben, sie waren oft ungehorsam, sie haben den Stress erzeugt, etc. Diese Aussagen fallen recht häufig von Scheidungskindern. Hier sollte umbedingt eingegriffen werden. Beide Elternteile sollten Streitigkeiten nicht vor den Kindern austragen. Und auch beide Elternteile sind dafür Verantwortlich, dass das Kind die Fehler nicht auf sich bezieht.
Was ist für das Kind besonders wichtig?
Für Scheidungskinder ist trotz der Trennung eine Routine und ein sicherer Hafen notwendig. Sie müssen wissen, wo ihr Zuhause ist, wer für sie Verantwortlich ist und sie müssen wissen, dass sie von beiden Elternteilen gleich geliebt werden. Die Routine schafft Struktur für die Kinder und das ist ganz besonders im Schulalter dringend nötig. Des Weiteren müssen Kinder spüren, dass sie nicht an der Scheidung schuld sind – ganz im Gegenteil, sie sind das wertvollste Geschenk, dass Mama und Papa immer noch verbindet.
Was sind Anzeichen, dass Kinder unter der Scheidung leiden?
Bei Kindern kann es zu ganz unterschiedlichen Symptomen kommen. Einerseits kommt es häufig vor, dass Kinder die Schule vermeiden.
Kinder mit einem erhöhten Schutzinstinkt möchten die Situation zuhause klären, möchten selbst eingreifen. Andererseits kann es auch zu Wutausbrüchen oder aggressivem Verhalten kommen.
Viele Kinder stauen unheimlich viel Frust auf und lassen diesen dann bei Mama oder Papa aus. Es kann aber auch zu einer Isolation führen – Kinder ziehen sich in ihr eigenes Zimmer zurück, vermeiden jeglichen Kontakt zu ihren Freunden und verfallen in ein Schweigen.
Loyalitätskonflikt
Der Loyalitätskonflikt nach einer Scheidung ist mitunter die schwierigste Konsequenz für Kinder. Natürlich lieben sie Mama und Papa gleich und haben zu jeweils beiden Elternteilen eine intensive Beziehung. Nach der Scheidung wird dies durchbrochen und häufig müssen sich die Kinder für ein Elternteil entscheiden. Kindern hilft hier eine offene und ehrliche Gesprächsebene. Sie sollen wissen, dass sie sich ganz frei und ohne jeglichen Liebesentzug bei der „falschen“ Entscheidung, für ein Elternteil entscheiden dürfen. Des Weiteren sollten dringend genügend Möglichkeiten bestehen, dass die Kinder beide Elternteile regelmäßig sehen können.
Ich muss da jetzt alleine durch
Solche Aussagen wie in der obigen Überschrift sind fatal. Eventuell möchte der oder die betroffene Elternteil beweisen, dass sie oder er stark genug ist, das Problem selbstständig aus dem Weg zu räumen. Viel hilfreicher wäre es jedoch, sich seine Probleme einzugestehen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Sinn im Leben
Sobald die Scheidung zwischen den Eltern durch ist, ist es wichtig, dass beide Eltern wieder schnell auf beide Beine kommen. Ganz besonders wesentlich ist dies für die Kindern. Sie müssen sehen, dass ihre Eltern wieder Freude am Leben haben, einen Sinn verfolgen, der sie glücklich macht und sie müssen auch sehen, dass die Entscheidung für eine Trennung zum Besseren verholfen hat.
Wie kannst du dich um das Kind kümmern?
Du als Bezugsperson oder auch nahestehende Person kannst unheimlich viel für das Kind tun. Am wichtigsten ist jedoch die Schaffung einer offenen Gesprächsebene. Kinder müssen umbedingt ihre Gefühle und Gedanken äußern können.
Ausflüge, lustige Spiele, Freunde einladen, etc. verhelfen dazu, dass Kinder nicht ständig an ihre Eltern denken müssen. Zuletzt möchte ich dir einfach noch mitgeben: sei sensibel und beobachte dein Kind.
Depression nach Trennung von Narzissten
Eine Beziehung mit einem selbstverliebten, egoistischen und alles auf sich selbst beziehenden Menschen ist wohl eine große Herausforderung – meist sogar eine unmögliche Challenge.
Narzissten sind unheimlich gut darin, ihren eigenen Lebensweg zu gehen und jeglichen Menschen um sich herum auszublenden, beziehungsweise nur dann zu sehen, wenn sie etwas von der Person gebrauchen können.
Wir sprechen hier nicht mehr von einer Symbiose, also einem Geben und Nehmen, sondern von einem Parasitismus, auch Schmarotzertum genannt.
Warum die Trennung gut war!
Ich denke die Trennung von einem Narzissten ist kein Fehler. Natürlich kommt es grundsätzlich ganz auf die Charaktere der Menschen an. Ein Phlegmatiker kommt höchstwahrscheinlich etwas leichter mit einer Person zurecht, die alles auf sich bezieht und egoistische Grundzüge aufweist. Ein wichtiges Indiz für eine Trennung ist und das muss jede Person für sich herausfinden: Schadet mir mein Partner? Leide ich unter seinem Verhalten? Verletzt es mich? Würde ich mir jemanden wünschen, der auch mich und meine Bedürfnisse sieht?
Wie Narzissten eine Depression auslösen können!
Die wie schon oben erwähnten Grundzüge eines Narzissten können vielerlei Gefühle im Gegenüber auslösen. Partner, die mit einem Narzissten in einer Beziehung sind, durchleben viele schwierige Situationen und eine ganz natürliche Reaktion kann auch die Depression sein. Da ein Narzisst immer im Mittelpunkt stehen muss, rückt er oder sie seinen oder ihren Partner automatisch zur Seite. Alles dreht sich nur um den Narzissten. Dies führt bei vielen Betroffenen zu Einsamkeit, Verletzbarkeit und Frust.
Wie du vermeidest, je wieder an einen Narzisten zu geraten!
Hierzu möchte ich meinen aller wertvollsten Tipp an dich weitergeben. Prüfe, prüfe, prüfe! Nimm dir die Zeit, bevor du dich für eine Beziehung entscheidest, deinen Partner zu prüfen. Versuche so viele Situationen wie nur möglich mit ihm oder ihr zu teilen. Wie reagiert er oder sie in stressigen Situationen, wie geht er oder sie mit ihrem Vater oder seiner Mutter um, wie verhält er oder sie sich meinen Freunden gegenüber, wie wird mit Konflikten umgegangen, etc. Je besser du deinen Partner kennst, desto leichter wirst du seine wahren Seiten kennenlernen.
Reaktive Depression nach Trennung
Scheidung, beziehungsweise Trennungen führen sehr häufig zu reaktiven Depressionen. Die reaktive Depression ist also eine unmittelbare Reaktion auf ein belastendes Ereignis. Schwierige Ereignisse treten bei jedem Menschen auf, doch die Reaktionen könnten nicht unterschiedlicher sein. Menschen mit einer reaktiven Depression fühlen sich grundsätzlich nicht krank, jedoch ist das belastende Ereignis extrem erdrückend und schwer zu tragen.
Starke Depressionen wegen Trennung
Eine starke Depression zeigt sich durch die Anzahl von Hauptsymptomen und Nebensymptomen. Wenn drei Hauptsymptome und vier Nebensymptome zu erkennen sind, spricht man von einer starken Depression. Diese Symptome könnten zum Beispiel Antriebsmangel, Interessensverlust und depressive Stimmung als Hauptsymptome sein und verminderte Konzentration, Schlafstörungen und vermindertes Selbstwertgefühl als Nebensymptome sein.
Männer Depression nach Trennung
Auch bei Männern sind die Hauptsymptome einer Depression sehr ähnlich, wie die der Frau. Trotzdem unterscheidet sich eine Männer Depression wesentlich von der einer Frau. Bei Männern wurde eine Verbindung zwischen Depression und Aggression festgestellt. Häufig reagieren sie mit Wutattacken, rotem Kopf und Schweißattacken. Auch diese Symptome lassen sich bei Trennungen feststellen und sind eine gängige Reaktion.
Frauen Depression nach Trennung
Bei Frauen wird die Depression zwei- bis dreimal so oft diagnostiziert wie bei Männern. Frauen tendieren also wesentlich leichter zu einer Depression. Häufig sind auch eher Frauen diejenigen, die gefühlsvoller sind, sich Dinge mehr zu Herzen nehmen und das sensiblere Geschlecht sind.
Fazit
Ich hoffe, dass dieser Text ein wenig Klarheit in das komplexe Thema der Depression gebracht hat. Nicht jeder Mensch reagiert gleich und Depression äußert sich auch bei jedem Menschen anders. Trotzdem lassen sich gewisse Schemen immer wieder erkennen. Wichtig ist, dass Betroffene nicht mit der Depression nach einer Trennung leben, sondern aktiv dagegen ankämpfen! Hole dir Hilfe und kämpfe nicht alleine!
Was sind die klassischen Depression nach Trennung Symptome?
Eine Depression nach dem Aus der Beziehung ist leider keine Seltenheit. Denn es kommt leider häufiger vor als man denkt, dass man durch dieses tief einschneidende Ereignis das Gefühl hat, vollkommen aus der Bahn geworfen zu werden. Vor allem dann, wenn man sich vor allem auf die Beziehung konzentriert hat – und nun das Gefühl hat, mit leeren Händen da zu stehen, nichts mehr zu haben. Wenn man sich vor allem über die Beziehung und über die Liebe des Partners (und nun des oder der Ex) definiert hat. Das ist eine Situation, die nun eine große Herausforderung darstellt – und nicht selten kommt es dabei zu einer (zeitweiligen) Depression.
- In der Regel besteht jedoch eine gewisse Veranlagung dazu.
- Und Ur-Ängste, die nun offensichtlich werden.
- Und sich in der Depression äußern.
Etwa die Angst (bzw. die „Überzeugung“), nichts wert zu sein, nicht geliebt zu werden und das auch nicht zu verdienen. Auch, wenn dies objektiv gesehen überhaupt nicht stimmt – die Stimmen im Kopf, die einem genau dies immer wieder einflüstern, sind sehr laut und sehr überzeugend. Häufig, weil diese Überzeugungen einen schon mehr oder weniger stark das ganze Leben lang begleiten.
Doch was sind weitere Symptome, die nun bei einer Depression nach der Trennung mit dazu kommen? Vor allem die folgenden:
- Hoffnungslosigkeit
- Pessimismus
- innere Leere
- das Gefühl, nicht geliebt zu werden
- das Gefühl, einsam zu sein
- Antriebslosigkeit: schon die kleinste Aktion erscheint wie eine übermäßige Anstrengung, der man nicht gewachsen ist
- man fühlt sich klein und schwach
- Mutlosigkeit
- Appetitlosigkeit
- Schwere der Glieder
- Übelkeit
- etc.
Nicht all diese Symptome müssen bei jedem auftauchen – doch einige aus dieser Liste solltest Du schon wiederkennen, um von einer Depression (oder depressiven Phase) sprechen zu können. Eine endgültige Diagnose kann jedoch nur ein Facharzt geben!
Psychische Probleme nach Trennung – was tun?
Wie gesagt: Es ist normal, dass man erst einmal aus der Bahn geworfen wird, wenn es aus ist! Schließlich habt Ihr beiden bis vor kurzem noch so viel Zeit miteinander verbracht, so vieles miteinander geteilt. Ganz zu schweigen von den intensiven, tiefen Gefühlen, die Du für ihn oder sie hast.
Diese lassen sich nun mal nicht so einfach ausschalten. Bitte gib Dir daher selbst ausreichend (!) Zeit, um all dies zu verarbeiten – es ist ein Prozess, der sich nicht von heute auf morgen abschließen lässt (auch, wenn das mitunter ganz schön wäre). Es gibt in dieser Hinsicht keinen Zeitplan (zumal es sehr fraglich ist, ob sich unsere Gefühle von einer solchen Frist beeindrucken lassen): Jeder hat sein eigenes Tempo, bei jedem liegen ganz individuelle Umstände vor. Bitte respektiere das – und versuche, Deine Gefühle, die Du jetzt hast, zu akzeptieren.
Sei gut zu Dir. Und behandle Dich als den wertvollen Menschen, der Du bist. Das ist nun das Wichtigste – und der wichtigste Rat, den wir Dir in dieser Hinsicht geben können!
Um dich gut und umfassend mit dem Thema beschäftigen zu können, haben wir hier einen Link für dich, der dich sehr unterstützen kann und ebenso gut Hilfe leisten kann.
Du solltest dir über alles bewusst sein. Was das ist? Wie du merken kannst, dass du davon betroffen bist? Und was dir alles dabei behilflich sein kann?
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Was können mögliche Ursachen dafür sein?
Man kann sagen, dass zu eines der größten Ursachen einer Depression nach einer Trennung das Verdrängen, sowie das Blockieren und das Ablehnen von Gefühlen wie Furcht, Wut und Trauer gehört.
Wenn du diese Gefühle jedoch auf dich zukommen lässt, kann es höchstwahrscheinlich zu solch einem Problem nicht kommen, da du diese auf irgendeine Weise verarbeitest.
Das ist vor allem grundlegend, um deinen Trennungsschmerz zu verarbeiten.
Daher solltest du diese nicht verdrängen, sondern zulassen, sodass du dich mit deinen Gefühlen frei entfalten kannst. Lass sie einfach los. Du wirst dich schon wesentlich freier und erleichterter fühlen!
Doch wie kann es aufgrund dieser Anhaltspunkte zu einer Depression kommen?
Wegen dem Verdrängen und Blockieren der Gefühle, kommt es dazu, dass du deine Verbindung zu einer emotionalen Basis verloren geht. Ob negative oder positive. Beides wird verschollen. Aufgrund des Verlustes der positiven Gefühle entsteht eine Art Depression.
Du denkst dir zwar, dass bei dem Verdrängen der negativen Gefühle die positiven nicht vernachlässigt werden doch da irrst du dich. Es ist vollkommen das Gegenteil, somit vergehen auch Gefühle wie Liebe und Freude, so wahr es leider ist.
Was Kannst du nun gegen Depression tun?
Um diese nach einer Trennung erfolgreich zu überwältigen, solltest du logischerweise deine Gefühle wieder frei lassen, sodass du diese wieder verarbeiten kannst. Das führt dementsprechend dazu, dass du wieder positive Gefühle empfinden kannst.
Wenn die Situation jedoch eskalieren sollte, d.h. dass es kaum mehr auszuhalten ist und du merkst, dass deine Psyche nicht mehr mithalten will, dann solltest du dir so schnellst wie möglich einen Arzt aufsuchen.
Mithilfe eine Therapie oder einer Hypnose kannst du möglicherweise deine Gefühle wieder zu ordnen.
Was du keinesfalls verwechseln solltest ist:
Depression und Trauer
Oftmals kommt es vor, dass Depression mit Trauer verwechselt wird. Aber der Unterschied hierbei ist folgender:
Trauer ist ein komplett natürliches Gefühl, das in bestimmten Situationen ausgelöst werden kann. Wenn dies auftritt, wird dieser auch irgendwann wieder von selbst aufgelöst, d.h. nach einer gewissen Zeit entgeht dieses Gefühl.
Bei Depressionen ist es jedoch so, dass die natürlichen Gefühle (wie unter anderem Trauer) nicht zugelassen werden können und diese ebenso in einer gewissen Form unterdrückt werden.
Zwar kann es Mal vorkommen, dass sich Trauer anfühlt wie Depression, doch du solltest keineswegs diese sofort in dieselbe Schublade stecken!
Was sind die eigentlichen Symptome und Anzeichen? Wie kannst du dich am besten behandeln lassen? Welche Möglichkeiten stehen hierbei zur Verfügung? Gibt es noch weitere Ursachen? Kann man Depressionen und Trauer anhand von Beispielen erklären lassen?
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