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Mach meinen Ex zurück Test damit ich dir weiterhelfen kann [Chancenanalyse + 1:1 Coaching]

Ängste auflösen – Hilfe bei der Trennungsverarbeitung

Vorab ein paar Guides zum Thema Verlustangst:

Im folgenden möchte ich dir am Beispiel der Verlustangst zeigen, wie du Ängste nach Trennungen auflösen kannst! So auch Angst vor Einsamkeit oder Angst vor Abweisung! Die Prinzipien sind immer die selben!

Am Beispiel der Verlustangst – wie du Ängste wie z.b die Angst vor Einsamkeit oder die Angst vor Abweisung auflösen kannst

Ok – Schritt 1: Wie löse ich Verlustangst auf!

Ich selber litt stark unter Verlustangst! Und ich habe daher auch viel probiert. Das Folgende ist eine Methodik, die bei mir bestens funktioniert hat!

Nachdem ich dir gezeigt habe, wie du Verlustangst überwinden kannst, zeige ich dir, wie du dadurch deine Beziehung oder Trennung rückgängig machen kannst!

Erster Schritt: Verstehen und Akzeptieren der Angst

Die Überwindung von Verlustangst ist effektiv nur möglich, wenn du durch deine Angst hindurchgehst.

In dem Moment, in dem die Angst in dir geweckt wird, hast du die beste Möglichkeit, auch mit ihr zu arbeiten.

Dies ist der erste und entscheidende Punkt, den du verstehen musst.

Ich vergleiche diese Situation gerne mit der Angst vor Spinnen.

Erst wenn du eine Spinne in die Hand nimmst, hast du die beste Möglichkeit, diese Angst zu überwinden.

Warum? Weil genau in diesem Moment, in dem die Spinne auf deiner Hand sitzt, die Angst geweckt und ausgelöst wird. Du hast dann dadurch die Möglichkeit, diese Angst zu durchleben.

Verlustängste überwindet man daher immer, indem ich durch sie hindurchgeht.

Das bedeutet, dass der Moment, in dem dein Ex-Partner, dein aktueller Partner oder deine aktuelle Situation die Verlustangst in dir auslöst, der beste Zeitpunkt ist, um sie zu heilen und aufzulösen.

Daher: Alles, was Verlustangst auslöst, ist eigentlich ein Geschenk des Lebens, das dir die Möglichkeit gibt, die Angst zu transformieren und zu heilen.

Zweiter Schritt: Umgang mit negativen Verlust-Erlebnissen und deren Auswirkungen

Um das am Beispiel der Spinne zu verdeutlichen: Wenn du eine Spinne in die Hand nimmst und diese Aktion zu einem äußerst negativen Erlebnis wird, zum Beispiel weil die Spinne dich beißt und du starke Schmerzen hast, dann wird natürlich die Angst vor Spinnen zunehmen.

Ähnlich verhält es sich mit der Verlustangst.

Wenn du durch die Angst hindurchgehst und das Ergebnis ist ein besonders negatives, schmerzhaftes Erlebnis…

…dann kann es passieren, dass sich auch deine Verlustangst weiter verstärkt und die Angst vor Verlust dadurch größer wird.

Es ist wichtig zu verstehen, dass du eine gewisse Kontrolle darüber hast, in welche Richtung sich deine Ängste bewegen, abhängig von deiner Achtsamkeit und deinem Umgang mit dir selbst.

Du solltest also dort ansetzen, wo du Kontrolle und Einfluss auf diese Ängste hast.

Dieses Kontrollgefühl entsteht immer, wenn du dich in der Situation des Verlustes befindest, Verlustangst hast, oder wenn du die Spinne in der Hand hältst und sie dich nicht beißt.

Heißt: Du solltest versuchen, dich gleichzeitig so gut und ruhig wie möglich zu fühlen, positiv zu denken, achtsam zu sein und mit viel Willenskraft in diese Angst hineinzugehen.

Dann erst dadurch speicher dein Unterbewusstsein in der Angsterfahrung eine positive Erfahrung ab. Was die Angst reduziert!

Schritt drei: Bewusstsein und Achtsamkeit mit Positivität

Wenn du durch deine Verlustangst hindurchgehst, in dem Moment, in dem sie ausgelöst wird, und alles in deiner Macht Stehende tust, um in deinem Inneren und Äußeren ein möglichst positives Erlebnis in Bezug auf deine Verlustangst zu haben, wird diese Angst nachlassen.

Dies liegt daran, dass dein Unterbewusstsein speichert: „Selbst wenn Verlust eintritt, geht es mir immer noch gut“.

Im weiteren Schritt ist es also sehr wichtig, ein möglichst positives Erlebnis im Verlust zu erzeugen, wo immer du kannst, auf allen Ebenen.

Schritt 4: Wir Lernen durch Emotionen

Im dritten Schritt ist es wichtig zu verstehen, dass das Unterbewusstsein vor allem durch Emotionen lernt.

Wenn wir beispielsweise Auto fahren und dabei immer negative Erfahrungen machen, kann sich eine Angst vor dem Autofahren entwickeln. Also viele kleine negative Emotionen, die unser Bewusstsein für „ich habe Spaß am Autofahren oder mag es nicht“ ausprägen!

Ein schwerer Unfall dagegen hinterlässt ein intensives emotionales Erlebnis, das sich stärker einprägt.

Heißt: Je intensiver die Emotion hinter einem Erlebnis, desto stärker auch die Transformation in eine bestimmte Richtung!

Je intensiver du also versuchst, dich positiv zu fühlen, während deine Angst ausgelöst wird, und je mehr du versuchst, diese positive Emotion zu erreichen und zu spüren, desto schneller wird die Verlstangst nachlassen.

Je intensiver das Erlebnis, desto besser also. Schau also nicht einfach nur in den Spiegel und wiederhole „Ich fühle mich gut“, sondern versuche, dieses gute Gefühl auch emotional zu erreichen.

Schritt 5: Deine persönliche Reise

Hier beginnt deine persönliche Lebensreise.

Du musst herausfinden, was du brauchst, was du tun musst, um dieses gute Gefühl wirklich spüren zu können.

  • Welche Übungen sind für dich wichtig?
  • Wie kommst du in diesen positiven emotionalen Zustand?
  • Welche Menschen solltest du in deinem Leben haben?
  • Welche beruflichen Aktivitäten solltest du ausüben?
  • Welche Hobbys könnten helfen, dieses positive Gefühl emotional zu verstärken?
  • usw…

Diese Reise ist sehr individuell.

Wichtig: Der Fokus sollte dabei immer darauf liegen, dich in deiner Angst gut wie möglich zu fühlen.

Wisse: Je mehr du dieses positive Gefühl imstande bist auszulösen, desto besser kann es sich auch in deinem Unterbewusstsein verankern.

Schritt sechs: Kultivieren des Prozesses

Der nächste Schritt zur Überwindung der Verlustangst durch das Kultivieren dieses Prozesses, immer eine möglichst positive Emotion zu erzeugen, wenn du dich in der Verlustangst befindest.

Es ist ein bisschen wie das Erlernen des Laufens, einer Sprache oder eines Instruments.

Am Anfang erfordert alles, was wir tun, eine unglaubliche Achtsamkeit. Wir müssen sehr genau darauf achten, was wir tun, weil es sich noch nicht im Unterbewusstsein verankert hat.

Vom Bewusstsein zum Unterbewusstsein

Doch irgendwann kommt es im Unterbewusstsein an: Wir laufen oder sprechen, ohne darüber nachzudenken, die Prozesse durch Widerholung in unserem Unterbewusstsein angekommen sind.

Dies gilt ebenso für das Spielen eines Instruments: Anfangs müssen wir jede Note einzeln spielen, aber nach einiger Zeit spielen wir ohne darüber nachzudenken.

Genau so verläuft auch der Prozess, wenn du in deiner Verlustangst lernst, positive Emotionen zu erleben.

Zunächst musst du dies sehr bewusst tun, so wie du anfangs beim Laufen auf jeden Schritt achtest.

Mit der Zeit wird es jedoch zu einem unbewussten Prozess.

Heißt: Du denkst nicht mehr darüber nach und fällst automatisch in diese positive Emotion, wenn Verlustangst in dir ausgelöst wird.

Zusammengefasst: Das bedeutet, in diesem Schritt solltest du den Prozess des Wechsels von der Auslösung der Verlustangst zur positiven Emotion immer wiederholen, bis er automatisch und unbewusst abläuft.

Dies ist vor allem durch Neuroplastizität möglich, die selbst im hohen Alter noch vorhanden ist.

Heißt: Du kannst also immer aus deiner Verlustangst herauswachsen.

Schritt sieben: Körperliche Achtsamkeit

Ein wichtiger Aspekt in diesem Prozess ist die körperbezogene Arbeit.

Hier eine Übung dazu: Versuche zu spüren, wo in deinem Körper du die Verlustangst fühlst und lege deine Hand auf diese Stelle.

Sprich dann bewusst Liebe in diesen „Schmerzkörper“ hinein.

Du wirst dann spüren, wie der Schmerz oder das negative Gefühl nachlässt. Denn dieses innere Kind in dir braucht vor allem eines… Liebe! DEINE LIEBE!

Wichtig: Arbeite mit einer Affirmation, die für dich gut funktioniert!

Wenn zum Beispiel dein inneres Kind schreit: „Ich habe unglaubliche Angst, jemanden zu verlieren“, dann sprich bewusst in diesen Schmerzkörper hinein. Sag beispielsweise: „Du musst keine Angst haben, jemanden zu verlieren, denn ich bin immer für dich da.“

Und wann immer Verlustangst in dir getriggert wird, gehe in den Dialog mit deinem inneren Kind!

Schritt acht: Von wem die Liebe kommt ist nicht wichtig!

Dein inneres Kind brauch am Ende nur Liebe – von wem, dass ist nicht wichtig!

Diese obrige Übung funktioniert, weil das Unterbewusstsein nicht unterscheiden kann, von wem die Liebe kommt, die das innere Kind in der Verlustangst braucht.

Ob sie von Mama, Papa oder einem Ex-Partner kommt….

ODER AM ENDE VON DIR!!!

Also: Wer ist verantwortlich dafür, dass du diese Verlustangst nicht mehr spüren musst? Wer hält die Zügel in der Hand?

Die Wahrheit ist, dass wir in der Kindheit diese Verlustangst erfahren haben und sie in Beziehungen mit anderen Menschen wieder hochkommt, weil es nur ein Muster ist.

Das Unterbewusstsein unterscheidet dabei nicht, von wem die Liebe kommt.

Auch nicht, wenn sie VON DIR KOMMT!!

Und hier fängt wahre Selbstliebe an!

Wisse: Es geht vor allem um die Bindung.

Dabei gilt: je stärker die Bindung zwischen zwei Menschen ist, desto größer auch die Angst, jemanden zu verlieren.

Schritt neun: Selbstliebe als Schlüssel zur Überwindung der Verlustangst

Wenn du die Person bist, die diese Verlustangst bewältigt und wenn du wirklich an dich glaubst, dann wird das dazu führen, dass dein inneres Kind keine Angst mehr vor Verlust haben muss.

Du kannst dadurch mit deinem inneren Kind in einen Dialog treten, was psychologisch sehr wirksam ist.

Dies kann dann zur Bildung neuer neuronaler Bahnen und zum Abspeichern neuer Erfahrungen führen.

Dieses Prinzip basiert vor allem auf Selbstliebe und lehrt dich, dir selbst die Liebe zu geben, die du benötigst, um die Verlustangst nicht mehr zu spüren.

Dieser Ansatz hat sich bei mir in der Praxis bewährt und ist gut umsetzbar. Versucht es daher unbedingt für dich!

Erkenntnis:

Deshalb ist es in diesem Schritt wichtig, den Schmerzkörper zu fühlen. Und zu erkennen, dass die Angst aus der Kindheit stammt.

Und dann in einen Dialog mit dem inneren Kind zu treten.

In diesem Dialog solltest du dann eine „positive Gegenenergie“ zur Angst erzeugen und diese Energie in den Körperteil einfließen lassen, in dem du den Schmerz spürst.

Wenn dein inneres Kind beispielsweise Angst hat, verlassen zu werden, kannst du ihm sagen: „Du musst keine Angst haben, verlassen zu werden, denn ich bin immer für dich da.“

Und dabei fokussierst du dich auf den Punkt am Körper, wo du diese die seelischen Schmerzen am besten wahrnehmen kannst!

Schritt zehn: Auseinandersetzung mit der Kindheit

Der letzte wichtige Schritt besteht darin, sich mit deiner Kindheit auseinanderzusetzen.

Du solltest dir die Zeit nehmen, um herauszufinden, was in deiner Kindheit passiert ist und wie das Thema Verlustangst in deinem Leben entstanden sein könnte.

Meistens sind diese Muster erstmals in der Kindheit zu finden und kommen später im Leben wieder auf, weil diese Muster aus der Kindheit nicht aufgearbeitet wurden.

Zum Beispiel könnte eine schmerzhafte Trennungserfahrung in einer späteren Beziehung ihren Ursprung in einer abgespeicherten Information aus der Kindheit haben.

Sich mit diesen Dingen auseinanderzusetzen ist wichtig, damit du verstehst, warum du diese Ängste hast und woher sie kommen.

Denn erst auf dieser Basis kannst du dann effektiver daran arbeiten, sie zu überwinden.

Dieser Ansatz hat bei mir sehr gut funktioniert und hat sich auch in meinen Coachings als äußerst effektiv erwiesen.

Ich bin mir sicher, dass er auch bei dir gut funktionieren wird. Probier es einfach mal aus.

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