Woher kommt Liebeskummer?

Was hat es auf sich? Was geht überhaupt in deinem Körper vor? Warum musst du gegen solche Trauergefühle ankämpfen?

Frage 1: Was belastet dich emotional derzeit am stärksten

Mit Paatherapeut Frederic Dittmar. Bekannt aus Youtube

Liebeskummer ist ein sehr unangenehmes Gefühl bzw. eine sehr unschöne Phase, die du in deinem Leben zu bewältigen hast. Sie wird von Herzschmerz und Trauer geprägt. Wie üblich hält diese schon einige Wochen an, bei manchen sogar einige Monate. Dies variiert je nach Persönlichkeit.

Hierbei spielen die Hormone eine wichtige Rolle in unserem Körper, denn sie erfüllen verschieden Aufgaben. Ob für das Wachstum oder für unsere Glücks oder Trauergefühle.

Was es mit Liebeskummer auf sich hat, erfährst du heute in diesem Artikel. Da es aber ein sehr umfangreiches Thema ist, kannst du dir eine ausführlichere Version von Informationen holen, das in Form von einem Newsletter ist.

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Bei Verliebten werden folgende Hormone in deinem Körper ausgeschüttet: Serotonin und Dopamin. Wenn es zu einer Trennung kommt oder du mit Liebeskummer zu kämpfen hast sinkt dein Glückshormonspiegel, demzufolge auch deine Laune.

Aufgrund des neuen Zustands kommt es zu einer Überforderung, dein Stress wird erhöht und dein Körper und vor allem deine Seele werden blockiert.

Wenn du also Kummer und Trauer empfindest werden deinem Körper Stoffe deines Wohlbefindens entnommen und vor allem bei Stresszuständen verbraucht dein Körper mehr Energie.

Für eine kurze Zeit bekommst du das Hormon Adrenalin zugeführt, doch dieser wird irgendwann für eine längere Zeit von dem Hormon Cortisol ausgetauscht. Dementsprechend, da es sich bei Cortisol um ein Stresshormon handelt, hat es einen negativen Einfluss auf deine Immunzellen. Wenn es zu einem noch höheren Stresszustand kommt, dann werden deine psychischen und physischen Funktionen belastet. Sowie deine körperlichen Funktionen.

Wenn dein Hormongleichgewicht verloren geht oder auf irgendeine Weise abgelenkt wird, kann es auch zu Depressionen kommen.

Zu viel Stress kann ebenso dazu führen, dass du weinst. Weinen ist nichts Schlechtes für deinen Körper. Dies braucht er sogar. Denn so kann dein Körper besser Stress abbauen, was wiederum sehr von Nutzen für dich ist.

Vor allem bei Trauer bildet dein Körper viel Eiweiß und aufgrund des Weinens werden diese herausgelöst.

Bei Liebeskummer kann es ebenso zu einem Ungleichgewicht der Hormone kommen, d.h. einige Hormone werden zu viel und andere werden zu wenig produziert. Daher fühlst du dich ausgelaugt, schlecht, hast keinen Appetit, antrieblos und fühlst dich unattraktiv.

Die Ursache ist, dass aufgrund des großen Stresses, die Funktion und Steuerung des Gehirns außer Kontrolle geriet. Aufgrund des unterschiedlichen physischen und psychischen Zustands jedes Menschen, reagiert jede Person verschieden auf Liebeskummer oder Trennungsschmerzen.

Nun was hat es mit den Hormonen auf sich?

Adrenalin: Dieses Hormon wird bei Stresszuständen auf physische und psychische Hinsicht ausgeschüttet. Ihre hauptsächliche Funktion im Körper ist die Anpassung deines Stoffwechsels sowie deines Herzkreislaufsystems bezüglich des Stresses es kann zu einem schnellen Abbau kommen

Noradrenalin: Dieses ist zuständig für deine Atmung, deinen Herzkreislauf sowie Stoffwechsel und deine Magen-Darmfähigkeiten. Es kann mithilfe dieses Hormones zu hohem Blutdruck kommen. Ebenfalls ist es zuständig für die Anpassung von Stress. Ein Mangel hiervon kann deine Motivation senken lassen.

Serotonin: Dieses Hormon hat insbesondere Einfluss auf deine Gefühlslage sowie auf dein Wohlbefinden. Man geht davon aus, es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, dass ein Mangel schlechte Laune verursachen kann.

Wie du schon nach diesem Artikel bemerkt hast, kann man noch viel mehr über das Thema schreiben. Wenn du dich gerade in solch einer Phase befinden solltest, kann es sehr hilfreich sein, dich damit ausgiebig zu befassen, denn je mehr du darüber weißt, desto leichter kann es dir fallen damit umzugehen.

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