Trennungen sind hart! Für jeden. Und doch muss jeder zumindest einmal da durch!
Und gerade toxischer Liebeskummer hat es gewaltig in sich. So können Trennungsschmerzen entstehen, die sich mit nichts vergleichen lassen!
Schlimm wird es vor allem dann, wenn der Trennungsschmerz nicht nachlässt (gefühlt), sondern scheinbar zunimmt.
Frage 1: Was belastet dich emotional derzeit am stärksten
Trennung verkraften – meine Top 10 Tipps
#Tipp 1: Die Trennung ist eine Chance auf Heilung
Trennungen sind extrem hart! Und doch sind sie eine Chance!
Wusstest du…
Ok: Was meine ich damit..
Pass auf: Der Schmerz den du gerade fühlst baut vor allem auf innere Ängste auf. Genährt und entstanden durch das innere Kind!
Ängste wie…
Ok – wie kannst du diesen Schmerz heilen? Ganz einfach: Mit Meditation! Fühle den Schmerz und meditiere „Selbstliebe in diesen Schmerz“. Mach das jeden Tag für 20 Minuten. Heile dein inneres Kind! Und ich verspreche dir, es wird dir schnell viel besser gehen!
#Tipp 2: Das „Maschinenprinzip“ richtig nutzen
Trennungen sind der blanke Horror. Der sich verewigt und verschlimmert wenn du inaktiv bleibst.
Ein Teufelskreislauf, der sich nur schwer durchbrechen lässt! ABER DURCHBROCHEN WERDEN MUSS!!
Weil „Inativität“ ein unterbewusstes Signal für… Die Folge: Es geht dir immer schlechter. Denn jetzt leidest du nicht nur unter Liebeskummer. Sondern auch unter Selbstsabotage… was dich in deinen Augen für den/die Ex noch unattraktiver macht. Und deinen Selbstwert umso mehr schädigt!
Das Problem dabei: UNSERE HORMONE!!!
Liebeskummer macht depressiv und raubt Kraft!
Die einzige Lösung: Das Maschinenprinzip!
Ok – darum geht es:
Stell dir einfach vor du bist eine Maschine! Und setze einen Schritt vor den anderen!
Stell dir einfach vor, du bist eine Maschine. So schwer dir die Trennung und jegliche Aktion auch fällt…
Du machst einfach. Ohne nachzudenken!
#Tipp 3: Lückenfüller selber füllen
Diesen Tipps halte ich für sehr wichtig!
Was gab dir dein:e Ex, was du dir selber nicht gegeben hast?
Trennungen sind hart. Aber auch Lehrmeister. Eben weil sie uns unsere Schwächen zeigen. Und wir daran wachsen können! Gerade bei diesem Thema!
So frage dich:
Was gab dir dein:e Ex, was du dir selber nicht geben konntest!
Mein Tipp: Mach dir eine Stichpunktliste. Und schreibe genau auf, was er/sie dir gab, was du dir nicht gibst!
Gehe nun ich dich und versuche dir all diese Dinge selber zu geben!
Schenke dir Aufmerksamkeit! Gib dir Stabilität! Zeig dir, dass du für dich da bist und mehr brauchst, als jeder dich je brauchen könnte! (Und so weiter…)
#Tipp 4: Massive Selbstliebe
Viele Beziehungen bauen auf fehlende Selbstliebe auf. Nicht zu 100%, aber anteilig.
Sprich: Wir ergänzen unsere fehlende Selbstliebe durch die Liebe einer anderen Person (also den/die Ex z.b).
Kommt es nun aber zur Trennung, bricht diese „Liebe“ weg!
Die Folge: Sehr starker Liebeskummer!
Bei mir hat nur eines geholfen: Meditation. Ich habe jeden Tag mind. 1 Stunde „in“ dieses schlechte Gefühl meditiert. Und es mit Selbstliebe „regelrecht gefüllt“. Und auch das hat die ersten Wochen nicht viel gebracht. Aber dann… kam es tatsächlich zu einer Transformation…
#Tipp 5: Loslassen durch Vergebung und Dankbarkeit
Es gibt 2 Möglichkeiten loszulassen…
Ok,
Ich möchte dich zu einem Experiment einladen:
Schließe deine Augen und sei mal richtig wütend. Hasse dein:e Ex. Dafür, dass er/sie dir so sehr weh getan hat. Nach dem Motto „diese:r … hat mich einfach nicht verdient und soll zur Hölle gehen“. Steigere dich in dieses Gefühl und versuche ihn/sie auf diese Art loszulassen!
Schließe deine Augen und fühle die Liebe zu ihm/ihr! Und lass ihn/sie nicht in Wut, sondern in Liebe und Dankbarkeit gehen! Tu dies mit innerer Kraft, weil du nun deinen Weg antreten musst! Steigere dich in dieses Gefühl hinein und versuche ihn/sie auf diese Art loszulassen!
Was passiert:
Bei Experiment 1 wirst du einen kurzen Kick und Boost bekommen. Dir geht es kurzfristig besser. Doch spätestens am nächsten Tag bist du wieder bei Null!
Bei Experiment 2 wirst du weiterhin Leid fühlen (wenn auch weniger), welches aber Tag für Tag nachlässt. Bis es ganz verschwindet.
Weil du niemanden hassen kannst, den du eigentlich liebst! Dankbarkeit und Vergebung sind langfristig einfach der schnellste und schwerste Weg! Helfen aber enorm, um den Kummer zu reduzieren. Du machst ihn/sie nicht runter. Sondern du lässt ihn/sie in Würde und mit Selbstrespekt gehen! Was dir ein viel besseres und stärkeres Selbstgefühl gibt. Welches als Belohnung deinen Kummer schlichtet. Probiere es aus: Es macht verdammt viel aus!
#Tipp 6: Essentielle daylies
Dein Alltag wird deine Zukunft, dein Selbstwertgefühl und deine Verbindung mit dir selbst bestimmen!
Umso wichtiger sind bestimmte daylies, die du jeden Tag machen solltest!
Um…
Bei mir haben 3 Dinge die größte Rolle gespielt!
Als Tipp:
#Tipp 7: Schuldfrage
Gerade wenn wir verlassen wurden, fühlen wir uns schuldig!
Vor allem, wenn du Fehler gemacht hast! Und diese jetzt bereust!
Das Problem:
Das Ding: Schuld kann Liebeskummer massiv verstärken!
Gerade, wenn du dir selber die Schuld gibst.
Doch wisse… wäre er/sie der/die Richtige gewesen, dann hättet ihr eine Lösung gefunden (sofern kein Missbrauch vorliegt). Am Ende ist also niemand schuldig!
-Es sollte einfach nicht sein-
VERGIB DIR SELBST!!! Selbst wenn du keine Schuld trägst, aber dieses Gefühl in dir lastet… dann musst du dir vergeben (für das was dieses Gefühl denkt sich vergeben zu müssen). Erst auf diese Weise wird es dir möglich sein, die Last der Schuld loszulassen!
#Tipp 8: Selbstliebe durch Grenzen – die Kontaktsperre
Auch diesen Punkt halte ich für sehr wichtig…
Vor allem, wenn du verlassen wurdest! Ihr noch in Kontakt steht und du ihr/ihm hinterherrennst…
Ok, was meine ich:
Das heißt: Baue unbedingt eine Kontaktsperre auf (Falls noch nicht getan)!
#Tipp 9: Abhängikeiten auflösen
Welches Leben müsstest du führen, damit dir die Trennung nichts ausmacht? Oder zumindest weniger ausmacht?
Gehe in dich und erfühle, was dir fehlt!
Warum?
Weil Liebeskummer eigentlich nicht länger als 2-4 Wochen andauern sollte. Erst wenn toxische Muster aufbrechen, dauert er länger. Mitunter Jahre.
(Toxisch heißt: Das Abhängigkeiten geschaffen wurden. Aus deinem Leben heraus bist du in einer Beziehung gelandet, die dich abhängig gemacht hat! Ob von Geld, emotionaler Nähe oder Zweisamkeit sei dahingestellt. )
Sprich: Etwas in unserem Leben scheint nicht zu stimmen!
Die Folge: Deutlich weniger Liebeskummer!
#Tipp 10: Version 2.0
Ich weiß, dass klingt sehr nach Motivationscoaching! Und doch hilft es extrem…
Werde Version 2.0!
Lebe das Leben, dass dich in deinem Herzen und in deiner Seele glücklich macht! „And go for it„!
Arbeite an dir!
Im folgenden zeige ich dir, welche Faktoren Trennungsschmerzen begünstigen. Werde dir dieser bewusst und dein Trennungsschmerz wird schneller nachlassen!
Lies also aufmerksam weiter!
Welche Faktoren sorgen dafür, dass man eine Trennung schneller verkraftet?
Auch, wenn es Dir gerade sehr, sehr schlecht geht: Du wirst und kannst es schaffen! Denn letzten Endes bist Du stärker als der Schmerz. Glaube mir, ich kann das aus eigener Erfahrung heraus sagen!
Wie gut bist du generell darin – Dinge los zu lassen?
Dies ist ein wichtiger Faktor! Denn er zeigt an: „Ich kann die Situation so annehmen, wie sie ist. Ich kann sie akzeptieren. Und hänge nicht verbissen an Altem, was vielleicht gar nicht mehr zu mir passt. Was sich längst überholt hat, sozusagen.“
Es gehört zur Lebensaufgabe des Menschen…
Doch manchmal sind wir nun mal auf einem Auge blind. Können manche Dinge nicht sehen. Und dann ist der erste Impuls auf die Trennung: Wir wollen unbedingt an der Beziehung festhalten. Sie um jeden Preis retten. Reden uns ein, sie sei doch so schön gewesen. Und so weiter.
Erst allmählich dann die Erkenntnis, dass es sehr wohl bestimmte Probleme gab. Und dass es wohl nicht sein sollte. Doch das ist, wie gesagt ein Prozess. Und es dauert mal mehr, mal weniger lange, bis diese Erkenntnis auch wirklich in unserem Kopf angekommen ist…
Hast du bereits akzeptiert…
dass die Beziehung vorbei ist? Bist Du bereit, sie hinter dir zu lassen? Den oder die Ex gehen zu lassen? Oder hältst Du immer noch an allem fest? Bitte sei in dieser Hinsicht unbedingt ehrlich zu Dir!!
Vermutlich hattet ihr…
- schöne gemeinsame Momente
- großartigen Sex
- gemeinsame Pläne
- eine gemeinsame Wohnung…
- gemeinsame Werte und Vorstellungen
- einen gemeinsamen Freundeskreis
- vielleicht gemeinsame Hobbys
- schöne Erinnerungen wie etwa an Urlaube, etc…
…
All diese Dinge fallen jetzt weg! Das alles ist nun vorbei. Und je stärker man sich auf die Beziehung konzentriert hat, je mehr man sich auf sie eingelassen hat: Umso mehr wird das Gefühl vorhanden sein, vor dem Nichts zu stehen. Gar nichts mehr in der Hand zu haben. Das tut sehr, sehr weh!!
Warum solltest du festhalten…
an etwas, was schon vorbei ist? Das vielleicht gar nicht mehr zu Dir passt? Ja, es ist schwer, Dinge in Frage zu stellen, besonders dann, wenn sie schon so einige Zeit Bestand hatten. Wenn das Herz an ihnen hängt. Doch mal ehrlich: Manchmal hängt man auch aus Angst vor der Einsamkeit an der Beziehung. Aus Gewohnheit – man kann sich schlicht und einfach nicht mehr vorstellen, Single zu sein. Auch deshalb ist es wichtig, die eigenen Gefühle und Emotionen zu hinterfragen. Und eventuell zu erkennen: Nein, es ist wirklich besser, los zu lassen. Und ein neues Kapitel im Leben aufzuschlagen.
Hier eine Übung, damit Du besser los lassen kannst. Mache sie am besten, so häufig Du kannst:
Setze Dich in aller Ruhe hin.
- Nehme Stift und Papier in die Hand. Und schreibe nun alles auf, was Du an ihm vermisst.
- Ergänze diese Liste nach und nach. Und überlege, was die einzelnen Punkte in Dir auslösen.
- Wenn die Liste fertig ist: Dann stelle Dir vor, dass Du all diese Erinnerungen und Momente in kleine Pakete packst.
Wiederhole die letzten beiden Punkte so oft es nötig ist! Bis Du wirklich das Gefühl hast, Du hast ihn oder sie gehen lassen…
Wie läuft es gerade in deinem Leben?
Dieser Faktor ist ebenfalls wichtig!
Ein glücklicher Mensch…
- kann Krisen wesentlich schneller verkraften. Denn er ruht in sich. Er weiß, welche Stärken, welche besonderen Eigenschaften und Seiten er hat. Er befindet sich in einem inneren Gleichgewicht. Und deshalb kann ihn auch nichts so leicht aus der Bahn werfen…
Im wesentlichen gibt es 2 wesentliche Baustellen…
- die Selbstverwirklichung (Beruf). Wo willst Du in dieser Hinsicht also hin? Was willst Du beruflich erreichen, in einem, in zwei, in fünf ,…. Jahren? Machst Du etwas, das Dich wirklich erfüllt? Und wie kannst Du dies in die Tat umsetzen? Stelle Dir diese Fragen, denn sie sind sehr wichtig!!
- und das Sozialleben (Freizeit). Mit wem triffst Du Dich gerne? Womit füllst Du gerne Deine Freizeit aus? Was macht Dir in Sachen wirklich Spaß? Erstelle auch hier gerne eine Liste. Und versuche, auch sie so gut es geht in die Tat umzusetzen!!
Die Selbstverwirklichung kannst du gerade…
- sehr frei/ungebremst angehen
Also stelle dir folgende Fragen…
- gehst du gerne zur Arbeit? Oder stehst Du eher mit dem Gedanken auf: Oh nein, schon wieder ein Arbeitstag…
- wo siehst du dich in 10 Jahren beruflich? Wie sehen Deine längerfristigen beruflichen Träume und Wünsche aus? Think big!!
Fühlst Du Dich wertgeschätzt an Deiner Arbeitsstelle? Von Deinen Kollegen, dem Chef=
Gilt natürlich auch für die Uni! Oder die Ausbildung…
Des Weiteren…
- hast du ein soziales Netz, welches dich auffängt? Freunde, bei denen Du wirklich Du selbst sein kannst? Mit denen Du Dich rundum wohlfühlst? Mit denen Du gerne zusammen bist? Auch das ist sehr, sehr wichtig!!
- warst du mal verreisen? Hast Du das gerne getan? Und würdest Du gerne an bestimmte Orte, um sie mal zu sehen? Stelle auch hier gerne eine Liste auf!
Was steht auf deiner bucket list? (Ja, schon wieder eine Liste, ich weiß. Aber die sind manchmal auch einfach zu nützlich…). Und wie kannst Du die einzelnen Punkte am besten in die Tat umsetzen? Fange so schnell wie möglich damit an!
Welche Hobbys wolltest Du schon immer mal ausprobieren? Und warum nicht jetzt?
Bist Du zufrieden mit Deinem Stil? Mit Deinem Äußeren? Mit der Frisur, etc? Wenn nicht: dann wäre doch jetzt der perfekte Zeitpunkt, etwas zu ändern. Traue Dich ruhig!!
Solltest Du immer wieder in Dich hinein horchen. Und Dich fragen: Kommst Du selbst gerade zu kurz? Was ist mit Deinen persönlichen Bedürfnissen – kannst Du sie erfüllen? Auch das ist so unglaublich wichtig! (hierbei können Übungen wie Meditation, Yoga oder Autogenes Training sehr helfen).
Wie unabhängig bist du in deiner Selbstliebe?
Wer sich selbst lieben kann…
- braucht niemand anderen um sich geliebt zu fühlen. Das heißt nicht, dass er für sein Leben lang Single bleibt. Nein! Vielmehr ist es so: Er oder sie verlangt nicht von dem Partner, der Partnerin, dass diese innere Leere ausgefüllt werden muss. Diese innere Leere, die da ist, wenn man keine Selbstliebe und -achtung hat. Dann verlangt man unbewusst von dem Anderen, einem eben diese Liebe zu geben.
Menschen mit hoher Selbstliebe…
- verkraften Trennungen wesentlich schneller. Denn sie fallen nicht so stark. Sie fallen zwar auch. Doch sie finden Halt. Halt in sich selbst. Und auch Halt in ihrem Leben. In ihrem Umfeld. Allein dies macht es so viel leichter, all dies zu verkraften! Auch, wenn die Trennung hart war…
Versuche dir gegenüber bewusst…
- eine positive Einstellung aufzubauen. Dir bewusst zu machen, was Du bist. Wie viel Du wert bist. Wie besonders Du bist. Denn all dies bist Du. Und vor allem: einzigartig…
Dazu solltest du…
- Kritik an dich selbst positiv formulieren. Kritik: ja, das ist natürlich in Ordnung. Aber sei bitte nicht zu hart! Überlege Dir: Was würdest Du in dieser Hinsicht zu Deiner besten Freundin sagen? Die würdest Du ja auch nicht in Grund und Boden schimpfen. Und völlig überzogen niedermachen. Sage genau das jetzt zu Dir selbst!!
- dich selbst annehmen (körperlich und seelisch). Gehe raus, sei aktiv. Sport ist in dieser Hinsicht sehr gut! Und seelisch: Führe Dir immer wieder Deine liebenswerten und wertvollen Seiten vor Augen. Frage ruhig in Deinem Freundeskreis nach, welche Seiten sie an Dir schätzen. Und sage sie Dir immer wieder vor.. (auch, wenn das zu Beginn vielleicht komisch ist.)
- dein Selbstwertgefühl trainieren. Etwa, indem Du Dir jeden Tag vor dem Spiegel sagst, wie wertvoll Du doch bist. Wie stark. Und dass Du auch diese Erfahrung überstehen wirst. Denn das wirst Du!!!
Dich wirklich nur an jene Personen halten, die Dir gut tun. Bei denen Du Dich wohlfühlst. Die Dich gewissermaßen verdient haben. Auch das trägt dazu bei, dass Du schneller wieder auf die Beine kommst!
Ein Schritte-Plan, damit du deine Trennung schneller verkraften kannst!
Schritt 1 erstelle einen Wochenplan!
In erster Linie ist es gut…
- einen Plan zu haben. Je detaillierter der ist, umso besser! Denn so hast Du etwas, an das Du Dich halten kannst. Und das ist gerade in Zeiten der gefühlten Orientierungslosigkeit so wertvoll…
Erstelle dir einen Wochenplan!
- Folgende Kriterien sollte der Wochenplan erfüllen…
- Mischung aus Beschäftigung und Erholungsphasen
Sportprogramm (realistisch/Spaß). Welche Sportart gefällt Dir? Wie kannst Du diese am besten in Deinen Alltag integrieren? Manche setzen hier z.B. auf 30 min Rad fahren jeden Tag. Andere ziehen es vor, zwei bis dreimal die Woche für 90 min ins Fitnessstudio zu gehen. Was davon passt besser für Dich?
- soziale Aktivitäten (Freunde/Familie). Mit wem bist Du gerne zusammen? Versuche, mindestens ein, besser zweimal die Woche Dich mit Deinen Herzensmenschen zu treffen! Ziehe Dich jetzt nicht zurück. Das wäre fatal!!
Wochenziele für Gesamtziel Selbstverwirklichung (z.B. Mindmap Beruf). Was willst Du erreichen, wie kannst Du das tun?
Jede Woche 1 neue Erfahrung. Auf diese Weise bleibst Du neugierig. Und freust Dich auf das, was kommt. Zumal Du Deinen Horizont erweiterst. Perfekt, würde ich mal sagen!!
Jedoch Woche mind. 2 mal etwas für dich selbst tun (sich was gönnen z.B. Sauna)
Wochentag | Aktivitäten |
Montag | 30 min Rad fahren
Essensplan für die nächsten drei Tage (bis Mittwoch) erstellen einkaufen gehen kochen und in aller Ruhe essen anschließend raus gehen, um sich mit einem Freund/ einer Freundin zu treffen |
Dienstag | Heute stehen Übungen für Achtsamkeit auf dem Programm, am besten morgens!
Gehe heute in Dich. Frage Dich, wie Du heute über die Trennung denkst. Ob es bestimmte Probleme zwischen Euch gab. Die eine Beziehung unmöglich gemacht haben. Schaue am Abend einen schönen Film. Oder höre gute Musik |
Mittwoch | 30 min joggen oder Rad fahren, auch schwimmen, je nachdem, wonach Dir ist.
Wieder kochen und essen in Ruhe noch einmal über all das nachdenken, was gestern aufgekommen ist. Wie geht es Dir jetzt damit? |
Donnerstag | Heute ist ein Ruhetag. Erstelle ruhig einen Essensplan für die kommenden Tage. Kaufe dafür ein. Koche, vielleicht hast Du Lust, einen Kuchen zu backen.
Tue etwas Kreatives heute. Worauf immer Du Lust hast… Vielleicht, etwas zu malen. Musik zu machen. Etc… |
Freitag | 30 min Rad fahren oder joggen
anschließend geht es in die Sauna oder lasse Dir ein langes Bad ein verabrede Dich mit einer guten Freundin/ der Clique/ dem Kumpel plane anschließend Dein Wochenende. Worauf hast Du Lust? |
Samstag | Heute sollten Erledigungen anstehen. Kümmere Dich zudem um die Wohnung, z.B. putzen, etc.
am Nachmittag und Abend lässt Du es Dir gut gehen. Worauf hast Du in der Hinsicht Lust? |
Ŝonntag | Lockere Sportsession am Morgen. Anschließend geht es bewusst gemählicher zu. Genieße diesen Tag und tanke Kraft! Worauf hast Du spontan Lust? Gehe gerne in das Lieblingscafé mit dem leckeren Schokokuchen!! |
Schritt 2 gehe deine Leben/deine Probleme an!
Um deine Selbstverwirklichung voran zu bringen…
braucht es eine Strategie
Du solltest…
- herausfinden, was du wirklich willst. Doch wirklich: Es sollten DEINE persönlichen Ziele sein! Und nicht, was sich Deine Eltern, Deine Freunde, … von Dir wünschen… was willst DU???
- die einzelnen Schritte zum Ziel aufschreiben. Auch hier gilt. Je detaillierter, desto besser. Also: Wie kannst Du Deinem Ziel Schritt für Schritt näher kommen?
Jede Woche etwas dafür tun dem Ziel näher zu kommen. Fange sofort mit der Umsetzung an. Etwa:
Wie du heraus findest, was du willst…
- mit Achtsamkeitsübungen (Meditation und Co)
- mit Schreiben: Halte alles fest, was Dir in der Hinsicht durch den Kopf geht. Du musst hierzu nicht Tagebuch führen. Es reicht aus, sich wirklich bewusst und in aller Ruhe hin zu setzen!
Mit Gesprächen. Mit Freunden, mit der Familie. Mit dem Therapeuten. Kurz: Bei allen, bei denen Du offen und ehrlich sein kannst!
Schritt 3 lerne glücklich sein mit dem, was du hast!
Die letzte und wichtigste Eigenschaft ist…
- den Weg zum Ziel zu machen. Das Leben als ein Prozess, als eine sehr spannende Wanderung zu betrachten. Denn dem ist so!!
Versuche dir ein Leben aufzubauen…
Man wird im Leben wohl niemals…
- 100 % an ein Ziel kommen. Bzw. nicht an das Ziel, das man sich einst eingebildet hatte. Denn mal ehrlich: nicht jeder ist zum Fußballstar oder zum Model geboren. Nicht jeder ist ein Crack in Mathe. Oder ein erfolgreicher Business Man. Nein: jeder sollte für sich selbst herausfinden, was ihn / sie glücklich macht. In sich hinein horchen. Und sich treu bleiben. Denn das ist das wichtigste Ziel im Leben! Nur darum geht es doch eigentlich….
Es ist jedoch wichtig…
- generell in der Vorwärtsbewegung zu sein! Nicht stehen zu bleiben. Neugierig zu sein. Offen für die Veränderungen – alles andere können wir uns schlicht und einfach heutzutage nicht mehr leisten… doch wenn Du dies tust: Dann wirst Du so viel erreichen. Und so viel schönes erleben. Ist das nicht eine wunderbare Aussicht??
Ich habe Dir nun so einiges in Sachen Trennung verkraften erzählt und dir hoffentlich auch weiterhelfen können! Doch möchte ich nun zum Schluss kommen. Und das mit einem Fazit tun:
Trennung verkraften – unser Fazit!
Ja, es ist wirklich nicht leicht, alles hinter sich zu lassen. Zu akzeptieren, dass es aus ist, ein für allemal.
Doch versuche es. Besinne Dich ganz auf Dich selbst. Auf das, was Du in der Beziehung vielleicht ein wenig aus den Augen verloren hast. Sei gut zu Dir. Und setze Dich bitte auch nicht unter Druck. Behandle Dich so, wie Du Deine beste Freundin, den Kumpel an Deiner Stelle behandeln würdest. Sei Dir selbst der beste Freund/ die beste Freundin!
Wir möchten Dich zunächst einmal sehr herzlich auf unserer Seite willkommen heißen! Und freuen uns sehr, dass wir Dir gerade in dieser schwierigen Situation beistehen können. Mit dem Thema „Trennung verkraften“ kennen wir uns bestens aus – schließlich beschäftigen wir uns schon seit einigen Jahren mit genau dieser Herausforderung.
Nun möchten wir unsere Erkenntnisse auch an Dich weitergeben. Doch wurde uns sehr rasch klar, dass ein einziger Beitrag hierzu niemals ausreichen würde! Daher haben wir uns entschieden, einen gratis Newsletter online zu stellen. In diesem steht ganz genau, welche Trennung verkraften Tipps wirklich helfen – und was weniger. Wie Du an diese wertvollen Informationen gelangst? Ganz einfach – Du musst lediglich auf den Link klicken, der gleich hier unten zu sehen ist…
Achtung: Mach unseren ex zurück Test und du erhälst von uns eine Ex zurück Strategie, die perfekt auf dich und deine Situation angepasst ist.
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Trennung verkraften – wie lange dauert es?
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Bitte setze Dich nicht unter Druck, möglichst schnell wieder „Du selbst“ zu sein. Es ist völlig normal, dass es ein wenig Zeit braucht, um die Trennung wirklich zu überwinden und zu verarbeiten. Zeit, die Du Dir auch nehmen solltest!
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Wie lange dieser Prozess dauert, lässt sich leider nicht ohne Weiteres sagen.
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Denn dies ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
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So spielt beispielsweise die Dauer der Beziehung eine Rolle.
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Und auch die Intensität der Gefühle.
- Trennung verkraften
- Trennung vom Ehemann
Nimm Dir daher alle Zeit der Welt! Und setze Dich wirklich mit Deinen Emotionen und Empfindungen auseinander. Auch, wenn dies mitunter sehr schmerzhaft ist… Doch ist dies nun mal der beste Weg, um nach einiger Zeit endlich wieder nach vorne schauen zu können.
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Wie kann man Trennung verkraften?
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Doch keine Sorge: Du musst keineswegs alleine durch dieses Tal, das geprägt ist von Trauer, Wut, Hoffnungslosigkeit und Schmerz. Um Dich herum gibt es genügend Personen, die Dir gerade jetzt beistehen und helfen möchten!
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Was sind weitere gute Trennung verkraften Tipps?
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Natürlich solltest Du Dich durchaus mit den Gründen für das Beziehungsaus auseinandersetzen. Doch ist da auch die Gefahr, in endlosen Grübeleien zu versinken, sich in großen Selbstvorwürfen zu ergehen. Und das ist nicht gut für den Heilungsprozess…
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Merkst Du, dass Du Dich in genau solch einer Situation befindest, solltest Du versuchen, diesen Gedanken Einhalt zu gebieten.
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So kann es nützlich sein, Dir bestimmte Zeiten in der Woche zu setzen, an denen Du Dich mit Deiner Beziehung auseinandersetzt.
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Doch nur zu diesem Zeitpunkt!
Mitunter kann auch Ablenkung helfen. In Form von Sport treiben oder Musik hören. Auch kreative Tätigkeiten sind gut, um auf andere Gedanken zu kommen und sich gleichzeitig etwas Gutes zu tun. Gerade dies ist jetzt nämlich besonders wichtig.
Wir hoffen, dass Dir unser Beitrag Mut machen konnte! Und dass Du nun ein paar Strategien für Dich entdeckt hast, die Dir beim Trennung verkraften helfen. Doch war dies nur ein kleiner Einstieg in das sehr komplexe Thema. Mehr erfährst Du in unserem Newsletter, den Du sofort kostenlos bestellen kannst!