Kontaktsperre durchhalten bei Narzisst [Meine Tipps, um das Ganze mit mehr Kraft durchzustehen] 7 Punkte

Kontaktsperre durchhalten bei Narzisst. Wie und warum? Hier findest du zahlreiche Strategien zur Heilung und Selbsterkenntnis. Entdecke den „Ex-zurück-Test“ als Chancenanalyse auf meinem Kanal, um gezieltes Coaching zu ermöglichen und deine persönliche Reise fortzusetzen.

Frage 1: Was belastet dich emotional derzeit am stärksten?

(Verfasst von Coach Frederic Dittmar – auch bekannt aus Youtube)

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Kontaktsperre durchhalten bei Narzisst [Meine Tipps, um das Ganze mit mehr Kraft durchzustehen] 7 Punkte

Wenn man gerade eine Kontaktsperre durchläuft und zuvor in einer Beziehung mit einem Narzissten oder einer Narzisstin war, ist dieses Szenario keineswegs leicht. Insbesondere, wenn man durch einen toxischen Kreislauf gegangen und in einer Beziehung war, die gleichzeitig schädlich und wunderbar war. Dieser Beitrag beinhaltet wichtige Ratschläge, um diese schwierige Phase zu überstehen.

Es stellte sich heraus, dass die Person, mit der man zusammen war, anders ist als gedacht. Man gelangt in eine Kontaktsperre und muss durch eine höllische Erfahrung gehen. Hier wird genau erklärt, was in dieser Situation wesentlich ist und es gibt einige hilfreiche Tipps.

Das Wichtigste ist, standhaft zu bleiben, da man auf diese Weise stärker wird. Durch das Durchhalten der Kontaktsperre nährt man den Teil in sich selbst, der stark bleiben möchte, sich selbst liebt und überhaupt erst die Kontaktsperre veranlasst hat.

Mit der Zeit wird dieser Teil stärker und stärker. Das ist entscheidend, weil man dadurch, neben vielen anderen Möglichkeiten, eine enorme Selbstliebe in sich selbst schult und trainiert.

Identifizieren und reflektieren sollte man auch die Muster, die einen in der schädlichen Beziehung haben bleiben lassen. Denn durch das Verstehen dieser Muster kann eine Wiederholung vermieden werden.

Punkt 1:

Folgendes: Stärkung der Selbstliebe durch Kontaktsperre

Man muss auf sich selbst achten. Dies signalisiert man, indem man eine Kontaktsperre beibehält und diese durchsteht. Es gibt Momente, in denen man sich schwach fühlt, sofort schreiben und mit der geliebten Person kommunizieren möchte. In diesen Momenten ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass ein Nachgeben die falsche Entscheidung wäre. Letztendlich würde man nur den Teil von sich selbst nähren, der sich nicht genug liebt, um sich vor solchen schmerzhaften Situationen zu schützen.

Jetzt ist es an der Zeit, die Gegenenergie aufzubauen und die andere Seite zu nähren, die man bisher vernachlässigt hat – die Seite, die sich selbst liebt und schützt. Das ist ein Hauptgrund, eine Kontaktsperre durchzuziehen und durchzuhalten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Erkenntnis dessen, was einem fehlt. Der Ex-Partner oder die Ex-Partnerin, besonders wenn er oder sie narzisstisch war, dient als kritischer Spiegel. Dieser Spiegel zeigt auf, was einem im eigenen Leben fehlt. Diese Erkenntnis ist besonders wichtig, wenn man bereits in Beziehungen war, bei denen das oft der Fall war.

Das, was fehlt, ist die Selbstliebe. Wenn man sich selbst wirklich lieben würde, wäre man eher aus einer toxischen Beziehung ausgestiegen. Dies ist nicht als Angriff gemeint, besonders nicht in Zeiten, in denen es einem bereits schlecht geht. Es soll lediglich dazu dienen, zu verstehen, dass der Prozess der Kontaktsperre eng mit der Entwicklung der Selbstliebe verbunden ist.

Durch diese Kontaktsperre geht man durch den Schmerz, überwindet ihn und zeigt sich selbst, wie sehr man sich liebt. Dies ist sehr wichtig, denn es verhindert, dass so etwas noch einmal passiert. Man lernt, dass die Selbstliebe stärker sein kann als die Angst, alleine zu sein oder verlassen zu werden.

Die Kontaktsperre hat auch den Vorteil, dass sie einen mit den eigenen Ängsten konfrontiert, die einen in der Beziehung gefangen gehalten haben. Die Kontaktsperre führt dazu, dass man mit genau den Ängsten konfrontiert wird, die man in der Beziehung stets zu vermeiden versuchte. Letztendlich erkennt man dabei, dass Ängste nur durch direkte Konfrontation überwunden werden können.

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Punkt 2:

Folgendes: Überwindung von Ängsten durch Kontaktsperre

Die Möglichkeit zur Überwindung von Ängsten besteht darin, sich ihnen zu stellen und sie zu fühlen. Dieses Vorgehen erklärt, wie Ängste entstehen. Man geht durch ein bestimmtes Szenario, erlebt dabei oft intensive Ängste und diese Erlebnisse werden vom Unterbewusstsein gespeichert. Es bedeutet, dass wenn man seine Angst bewältigen möchte, man emotional erneut durch dieses Szenario gehen muss, nur dass das Ergebnis dieses Mal völlig anders ist. Der Ausgang ist nicht mehr das Gefühl, als ob man sterben würde, sondern die Erkenntnis, dass es sich lediglich um eine Angst handelt und nichts weiter.

Wenn man eine Kontaktsperre durchhält, wird man genau durch dieses Szenario gehen. Man wird die Ängste spüren, die einen getrieben haben, eine toxische Beziehung einzugehen und darin zu verweilen, obwohl sie einem nicht gut getan hat. Dies verdeutlicht die Stärke einer Kontaktsperre und unterstreicht, warum es so wichtig ist, sie durchzuhalten.

Es ist entscheidend zu wissen, dass wenn einen die Angst am Ende kontrolliert, man letztendlich auch vom Narzissten oder der Narzisstin kontrolliert werden kann. Umgekehrt bedeutet es jedoch, dass wenn man sich mit den eigenen Ängsten auseinandersetzt und sie unter Kontrolle bekommt, man letztlich immer die Kontrolle behält.

Es gibt eine Vielzahl von Ängsten, die einen in toxischen Beziehungen gefangen halten. Eine häufige davon ist die Angst vor Einsamkeit und die Unfähigkeit, allein zu sein. Viele Menschen gehen toxische Beziehungen ein und können nicht daraus ausbrechen, weil die ständige Angst vor Einsamkeit sie daran hindert. Dazu kommt die Angst, das Gefühl zu haben, niemanden mehr an seiner Seite zu haben oder jemanden zu verlieren.

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Punkt 3:

Folgendes: Angstüberwindung und Perspektivenwechsel durch Kontaktsperre

Die Kontaktsperre stellt oft eine große Herausforderung dar, da sie mit Ängsten konfrontiert – die Angst, nicht geliebt oder nicht akzeptiert zu werden. Jedoch wird dieser Prozess mit der Zeit einfacher, je mehr man ihn als einen wichtigen Prozess im eigenen Wachstum anerkennt. Er bietet die Möglichkeit, sich von Ängsten zu befreien, die einen in einer toxischen Beziehung festgehalten haben und die Entwicklung der Selbstliebe blockiert haben.

Die Ängste, die sich während der Kontaktsperre äußern – beispielsweise der Schmerz und das Gefühl, es nicht durchhalten zu können – sind genau die Elemente, denen man ins Auge blicken muss. Man muss durch diesen ‚Sumpf‘ gehen, Schritt für Schritt vorwärts, nur so kann man diese Phase bewältigen und überwinden. Mit kontinuierlicher Arbeit an dieser Sichtweise wird es leichter.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Entwicklung einer Perspektive, die beim Umgang mit dem Schmerz hilft. Statt der entmutigten Sicht „Ich muss das irgendwie durchhalten, ich muss durchkommen, aber es geht gerade nicht anders“, sollte man versuchen, die aktuelle Situation als einen lebensverändernden Prozess anzunehmen. Dieser Prozess kann zwar schmerzlich sein, bietet jedoch auch die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung, insbesondere in den Momente, in denen es besonders hart ist.

Man sollte versuchen, den Blickwinkel zu ändern, indem man die Opferrolle verlässt. Schuldvorwürfe gegenüber dem Narzissten oder der Narzisstin sind dabei ebenso hinderlich, denn sie bringen einen nicht voran. Man sollte sich lieber auf den eigenen Bewusstseinssprung konzentrieren, die eigene Perspektive ändern. Versteht man den momentanen Schmerz als einen wichtigen Prozess im eigenen Leben, der zum Ziel hat, destruktive Muster aufzudecken und zu heilen, kann dies in gesündere, erfüllendere und bereichernde Beziehungen führen. Ein solches Umdenken kann jederzeit passieren, wenn man es zulässt. Schließlich ist es eine positive Entwicklung, sich den inneren Problemen stellen zu dürfen, um sie lösen zu können.

Punkt 4:

Folgendes: Selbstliebe durch Kontaktsperre: Narzisstische Beziehungen als Chance für persönliches Wachstum

Durch die Begegnung mit einem Narzissten werden tiefsitzende Ängste wie die Verlustangst oder die Angst, nicht gut genug zu sein, aufgebrochen. Narzissten arbeiten effektiv mit diesen Ängsten, sie bringen sie ans Licht und geben somit die Möglichkeit, sie anzuschauen und zu heilen. Dieser Schmerz, das Überwinden dieser Ängste, hinterlässt neue neuronale Verbindungen. Diese Erfahrung ist vergleichbar mit einem Schlag ins Gesicht, welcher deutlich signalisiert, dass man diese schmerzhaften Emotionen fühlen wird, wenn man sich selbst so behandelt.

Die Kontaktsperre ist hierbei ein bedeutsamer Prozess. Sie bringt Schmerz, ist jedoch letztlich etwas Gutes. Sie hilft, eine neue Perspektive anzunehmen – eine Perspektive, die es ermöglicht, den Schmerz zu akzeptieren und sich vor erneuter Verletzung zu schützen.

Ein narzisstisches Beziehungsverhalten kann mit einem Roulettespiel verglichen werden: Ein ständiges Auf und Ab. Dieser Zyklus ist oft unbewusst und wird vom Ego des Narzissten angetrieben. In Momenten der Befriedigung respektieren sie Distanz, um im nächsten Moment wieder Nähe zu suchen und sich zu entschuldigen. Diese Dynamik kann zur Sucht führen.

Eine narzisstische Beziehung kann verlockend erscheinen im Vergleich zu einer Beziehung mit einer nicht-narzisstischen Person. Der gewöhnliche Alltag kann schnell langweilig werden. Diese Abhängigkeit wird jedoch nur sichtbar, wenn man es schafft, sich davon zu lösen. Die Kontaktsperre ist vergleichbar mit einer Drogenentwöhnung. Sie ist hart, aber sie ist der einzige Weg aus der Sucht.

In diesem Prozess ist es wichtig, stark zu bleiben, die Selbstliebe zu nähren und Abhängigkeiten zu erkennen und in Unabhängigkeiten umzuwandeln. Mit der Zeit wird man immer stärker, es wird immer einfacher und man schafft es, mental auf ein neues Level zu kommen. Durchhalten lohnt sich. Denn nur durch harte Zeiten, ausserhalb der Komfortzone, kann wahre Selbstliebe wachsen.

Punkt 5:

Folgendes: Selbstliebe durch Bewusstsein, Akzeptanz und Achtsamkeit

Nicht jeder Tag ist leicht und voller Freude. Es gibt auch die schweren Tage, die Tage, an denen es richtig wehtut und uns an unsere Grenzen bringt. Genau in diesen Momenten liegen die größten Herausforderungen und auch die größten Chancen für die Entwicklung der Selbstliebe. Eine Beziehung mit einem Narzissten kann auf schmerzliche Weise diese Herausforderungen verdeutlichen und so die Tür öffnen zu tiefer Selbsterkenntnis und Selbstliebe.

Ohne derartige prägende Erfahrungen ist es oft schwer, bis nahezu unmöglich, an die tief sitzenden Probleme und Unsicherheiten heranzukommen. Hypnose oder andere Therapieformen können unterstützen, aber oft reicht dies nicht aus. Der Schlüssel zur Bewältigung liegt in Achtsamkeit und der Annahme des Schmerzes als Teil eines notwendigen Prozesses.

Es ist wichtig, genauestens auf sich selbst zu achten und den Prozess bewusst zu durchleben. Wenn es einem schlechter geht, sollte man dies aufmerksam und achtsam wahrnehmen und sich in den entstehenden Schmerz hineinversetzen, mit dem Ziel, diesen mit so viel Selbstliebe, Akzeptanz und Annahme zu füllen wie möglich.

Viele dieser Schmerzen haben ihre Wurzeln in der Kindheit und formen Angstmuster, die sich in Zeiten der Trennung umfassend ausbreiten und spürbar werden. Es können starke, fast unerträgliche Schmerzen sein, aber genau sie sind es, die es ermöglichen, eine tiefe Selbstliebe zu erlernen. Man sollte den Prozess der Selbstliebe aktiv unterstützen, indem man sich bewusst diesen Ängsten stellt und erkennt, dass das Ziel dieses Prozesses darin besteht, eine engere und liebevollere Beziehung mit sich selbst einzugehen.

Punkt 6:

Folgendes: Achtsamkeit und Selbstliebe als Weg zu einer besseren Lebensqualität

Es ist essenziell, dem eigenen Unterbewusstsein zu zeigen, dass man sich selbst wichtig ist, sich liebt und annimmt. Des Weiteren symbolisiert dies die Bereitschaft, stark zu sein. Indem man achtsam durch diesen Prozess geht, etabliert man ein neues Muster im eigenen Unterbewusstsein, welches im Laufe der Zeit zu einer verbesserten Lebensqualität führen wird.

In schmerzhaften Zeiten, in denen man sich nicht einmal zu alltäglichen Aufgaben in der Lage sieht, sind gerade diese Momente – die Momente, in denen einem alles zu viel erscheint und man sich in Gedankenkreisläufen verliert – die Momente, in denen Achtsamkeit am wichtigsten ist.

Stellen Sie sich vor, Sie können sich nicht mehr auf Arbeit konzentrieren und Ihr Geist ist ständig in seinen eigenen Kreisläufen gefangen. In diesen Momenten mögen Sie sich von sich selbst entfremdet fühlen. Doch wenn Sie in solchen Phasen mit voller Achtsamkeit in das hineingehen, was Sie in sich selbst wahrnehmen, und versuchen, diesen Schmerz mit so viel Liebe wie möglich zu erfüllen, können Sie den Heilungsprozess deutlich beschleunigen.

Die Konzentration auf Selbstliebe und Achtsamkeit an möglichst vielen Punkten und in so vielen Aspekten wie möglich, kann den Heilungsprozess aus dem Schmerz heraus erheblich fördern und beschleunigen. Heilung geschieht schneller, wenn sie mit Liebe und Achtsamkeit verbunden ist.

Punkt 7:

Folgendes: Achtsamkeit und Selbstliebe auf dem Weg zur Unabhängigkeit

Durch Achtsamkeit und Selbstliebe finden Sie schneller zur Unabhängigkeit und es fällt Ihnen leichter, wieder einen Schritt näher zur Normalität zu gelangen. Insbesondere ermöglichen sie es Ihnen, wieder eine stärkere Verbindung zu Ihrem eigenen Herzen aufzubauen, welches nach dem Ende einer toxischen Beziehung oft abgeschottet zu sein scheint. Achtsamkeit ist ein unglaublich starkes Werkzeug, um durch eine Trennungsphase zu gehen.

Wenn Sie in einem Bereich Ihres Körpers Angst, Schmerz oder Verzweiflung wahrnehmen, ist es wichtig, diese Gefühle zu akzeptieren und zu lieben. Liebe das, was du fühlst und nimmst wahr, so intensiv wie möglich – mehr, als du es jemals zuvor in deinem Leben getan hast. Genau jetzt ist die Zeit, in der du die meiste Selbstliebe benötigst. Externe Liebe kann zwar hilfreich sein, doch die Liebe, die du dir selbst gibst, ist in solch einer Situation die wichtigste.

Haben Sie Fragen, können Sie diese gerne in den Kommentaren hinterlassen. Ich plane, dazu einen weiteren Beitrag zu erstellen und diese Fragen zu beantworten. Bitte zögern Sie nicht, sich andere Beiträge in meinem Kanal anzusehen. Sollten Sie Interesse an mir als Coach haben, finden Sie weitere Informationen im Infokasten unter dem Beitrag. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Sie meinen Kanal abonnieren und den Beitrag liken. Wir sehen uns beim nächsten Beitrag – bis dann.

Frage 1: Was belastet dich emotional derzeit am stärksten?

(Verfasst von Coach Frederic Dittmar – auch bekannt aus Youtube)

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