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-Beziehung retten – 20 Tipps – die besten damit es wieder wird

Konflikte und Auseinandersetzungen bestimmen euren Alltag? Du weißt nicht wie du eure Beziehung retten sollst?

Dann bist du hier genau richtig. Ich war schon oft in deiner Situation. Mit den folgenden Tipps habe ich es schließlich geschafft meine Beziehung zu retten. Und du kannst es auch!

In dem weiteren Text habe ich meine wichtigsten Tipps aus meiner Erfahrung heraus aufgeschrieben.

Ich gehe auf diese Punkte genauer ein:
a) sich selbst treu bleiben
b) Umgang mit Konflikten
c) die Art und Weise einer Gesprächsführung
d) schlechte und gute Ratgeber
e) Fehler sind menschlich

Ich hoffe ich kann dir so helfen, wie es mir geholfen hat!

Mit Paatherapeut Frederic Dittmar. Bekannt aus Youtube

Hier ein Video von mir zum Thema:

 

Frage 1: Was belastet dich emotional derzeit am stärksten

Mit Paatherapeut Frederic Dittmar. Bekannt aus Youtube

Beziehung retten – tu das…

Beziehungsprobleme in der Partnerschaft – eine Herausforderung!

Beziehungen bestimmen unser Leben und bereichern es!

Egal ob die Beziehung zu unseren Eltern, zu unseren Kindern oder zum Arbeitskollegen: Beziehungen sind interessant!

Doch unsere Liebesbeziehung zu unserem Lebenspartner ist die überragende Beziehung in unserem Leben.

Sie bestimmt, wie wir uns fühlen, wie viel Kraft wir haben, sie bestimmt in großem Maße unser Leben.

Wenn es hier kriselt, dann sind wir herausgefordert.

Jeder Mensch hat ein Recht auf eine glückliche und harmonische Beziehung.

Wir alle sehnen uns nach Harmonie, Geborgenheit und Sicherheit in unserer Partnerschaft.

Dieses Ziel, danach sehnen sich alle Menschen.

Manchmal geraten wir in gewisse Probleme in der Beziehung, Tücken, die bewirken, dass unsere Beziehung in der Krise steckt.

Wir sehen oftmals keinen Ausweg und sind verzweifelt.

Wir haben Angst, dass die Beziehung scheitern könnte.

Oft liegt es nicht an den Gefühlen, denn diese sind noch genauso vorhanden wie zu Beginn der Liebesbeziehung.

Sondern entstehen über Monate dann Missverständnisse, die dann überflüssige Probleme schaffen.

Diese Probleme stürzen dann die Beziehung in eine große oder auch kleinere Krise.

Der Weg aus der Krise – die Beziehung retten!

Es gibt jedoch Hilfe: Die Probleme lassen sich oftmals umgehen, wenn man sie sich genauer unter die Lupe nimmt.

Hier einige Beziehungstipps, die helfen, eine Beziehung zu retten, damit man wieder Schmetterlinge im Bauch verspürt.

Dadurch kann man die Sorgen in der Partnerschaft reduzieren und wieder Glück und Harmonie verspüren.

So kann die Beziehung wieder so schön werden, wie am ersten Tag.

20 Tipps, wie man eine Beziehung retten kann


Mit diesen Tipps kann man lernen, eine in der Krise steckende Beziehung wieder zu bereichern. Wichtig ist als Grundvoraussetzung der Wille, die Beziehung wieder zu „reparieren“!

1. Positives Denken: Nicht schlecht über die eigene Beziehung denken oder sprechen!

Oftmals passiert dieser Vorgang ganz nebenbei: Bei Freunden, am Arbeitsplatz spricht man negativ über die eigene Beziehung.

Man lässt seinen Frust ab.

Da kann es schon mal passieren, dass die Partnerin ein unschönes Wort über ihren Partner zum Arbeitskollegen sagt, oder der eigenen Mutter das Herz ausschüttet und schlechte Aussagen über den Liebsten mitteilt.

Besonders, wenn erst vor einigen Stunden ein Konflikt zu Hause bestand, neigt man dazu, dieses seiner Umwelt mitzuteilen.

Grundsätzlich ist nichts dagegen einzuwenden, wenn man über seine Probleme spricht, doch bei Problemen innerhalb einer Liebesbeziehung sollte man immer möglichst den Partner ins Gespräch mit einbeziehen.

Fatal wird es, wenn man beispielsweise in der Kleinstadt einigen Menschen von seinen Beziehungsproblemen erzählt hat und diese zu ratschen beginnen.

Dann kann es vorkommen, dass der Partner oder die Partnerin dies zufällig beim Einkaufen oder in der Stadt erfährt und oftmals entstehen sogar völlig falsche Gerüchte.

Um diesem Phänomen entgegenzuwirken ist es sinnvoll, alles was einen bedrückt immer in Gegenwart des Partners zu erwähnen.

Grundsätzlich in der Öffentlichkeit eher positiv über die eigene Partnerschaft sprechen.

2. Immer die ehrliche Meinung zum Partner sagen!

Offenheit ist besonders in der Partnerschaft sehr wichtig.

Wenn man seine Gefühle in einer Partnerschaft verletzt sieht, muss man dies dem Partner liebevoll mitteilen.

Hier kann ein angenehmes Umfeld, ein Glas Wein am Abend bei Kerzenschein, hilfreich sein.

Es soll ein Ambiente des Vertrauens herrschen.

Wenn man die verletzten Gefühle mit sich herumträgt und seine ehrliche Meinung nicht mitteilt, entstehen auf Dauer Verdruss und Missmut.

Selbst wenn dann der Partner seine ehrliche Meinung äußert, sollte das Gegenüber erst einmal gut zuhören und genau nachfragen, damit nichts falsch verstanden wird.

Manchmal ist es wichtig, auf gewisse Dinge aufmerksam zu machen.

Dies ist sehr hilfreich für eine intakte Beziehung.

Ehrlichkeit ist die Basis jeder Beziehung.

3. Bestätigung nicht nur innerhalb der Beziehung suchen!

Sehr schlecht für eine Beziehung ist es, wenn ein Partner seine komplette Bestätigung im Leben nur ausschließlich aus dieser Beziehung herausholen will.

Da entstehen dann große Probleme.

Es wird eine Überforderung und keine Beziehung dieser Welt kann dies schaffen.

Es ist daher wichtig, dass die Partner sich auch außerhalb der Beziehung Bestätigung holen.

So darf man als Frau beispielsweise sehr gerne ein nett gemeintes Kompliment eines Arbeitskollegen annehmen.

Man darf sich einfach darüber freuen.

Dies kann sehr motivierend für die eigene feste Beziehung sein.

Komplimente erfreuen unser Inneres und bringen uns zum Schmunzeln.

Somit fühlt man sich gleich besser und dies hat positive Auswirkungen auf unsere bestehende Beziehung.

Das Gleiche gilt auch für das Flirten – jedoch mit Maß und Ziel.

Eifersucht beim Partner hervorrufen ist nicht gewollt, jedoch ein kleines Augenzwinkern, welches unseren Tag beschwingt, kann sich durchaus segensreich auf die Beziehung auswirken.

Wichtig sind auch persönliche Erfolgserlebnisse im Leben, die eine positive Grundstimmung in uns hervorrufen.

Kurz gesagt: Alles was uns außerhalb der Beziehung glücklich macht, kann uns auch helfen, eine Beziehungsproblematik zu verbessern.

4. Über Kleinigkeiten in der Partnerschaft hinwegsehen!

Manchmal fallen dem Partner positive Dinge nicht mehr auf, wenn man lange zusammen ist: Der neue Herrenduft an ihm, der Friseurbesuch an ihr.

Dann sagt der Partner oder die Partnerin nichts dazu und schon entstehen Missbehagen und vielleicht ist einer von beiden beleidigt.

Dinge, die für uns selbst manchmal von Bedeutung sind, fallen dem anderen nicht auf.

Hier nur nicht jede Verfehlung dem Liebespartner krumm nehmen!

Wegen derartigen Lappalien sollte man nicht riskiere, die Beziehung in eine Krise zu stürzen.

Vielmehr ist es die Rettung für eine Beziehung, wenn man lernt, dass man über solche Kleinigkeiten in der Partnerschaft hinwegsehen soll.

5. Die eigenen Wünsche nicht auf den Partner projezieren!

Der eigene Wunsch nach Bestätigung sollte möglichst nicht auf den Partner übertragen werden.

Wenn eine Beziehung in einer Krise steckt, ist man schnell gewillt, einen kleinen Flirt mit einem anderen Menschen zu intensivieren.

Man denkt, dass mit diesem Menschen alles besser läuft.

Dies ist jedoch ein Trugschluss!

Auch mit dem anderen Partner würde es Probleme geben.

Man sollte so niemals die eigenen Sehnsüchte nur auf den Partner projezieren.

Es ist wichtig, darüber zu sprechen, damit erst gar keine Probleme auftauchen.

6. Zufriedenheit ausstrahlen mit dem, was man hat!

Man kann eine Beziehung oftmals dadurch zerstören, dass man ständig denkt, bei einem anderen Menschen wäre alles idealer.

Hier sollte man in Ruhe in sich gehen und nachdenken, welche Komponenten der Beziehung positiv sind.

Sicher gibt es hier viele und so kann man die Zufriedenheit in dieser Beziehung wieder stärken.

Das wiederrum führt dazu, dass die Beziehung wieder zu retten ist.

Man beachtet wieder die Geborgenheit, die Ruhe und das Vertrauen, welches man viele Jahre aufgebaut hat.

Ständiges Nörgeln wird hier nichts bringen – um die Beziehung zu reparieren ist es wichtig, dass man erkennt, dass Zufriedenheit der Schlüssel zum Glück ist.

7. Probleme möglichst schnell ansprechen!

Sorgen in sich hineinfressen aus Angst, dass wieder ein neuer Streit entsteht, ist ein falscher Weg.

Kommunikation in der Beziehung ist das A und O.

Es ist wichtig, dass wir lernen, mit unserem Partner zu sprechen, seine Fehler zu akzeptieren.

Eine gute Gesprächsführung kann so manche totgeglaubte Beziehung wieder zu neuem Leben erwecken.

Tipp 8 – Sensibler Umgang ist erlaubt

Zu aller erst ist es wichtig sensibel an den Partner / die Partnerin heranzutreten. Vorwürfe, erhobene Stimmen oder verbale Angriffe führen nur zu weiteren Konflikten. Wut und Enttäuschung wird dadurch ausgelöst und verschlimmern meist die Situation. Somit sollte impulsives Verhalten vermieden werden.

Nimm dir die Zeit die du brauchst, um nachzudenken und Abstand zu gewinnen. Lass deine spontan ausgelösten Emotionen nicht für dich sprechen. So sagt man schnell etwas, das man gar nicht so meint. Einfach weil es in dem Moment zu viel ist. Ich kenne das. Versuch dich erst einmal wieder zu sammeln.

Schließlich bildet eine einfühlsame Annäherung eine gemeinsame Ebene. Darüber lässt es sich viel besser reden und besonders klären. So kann die Beziehung auf eine gemeinsame Art und Weise gerettet werden. Weitere negative impulsive Gefühle werden gar nicht erst ausgelöst.

Fällt es dir schwer bei einem Konflikt auf Abstand zu gehen? Dann schaue immer auf dein Ziel. Überstürztes Handeln nützt nichts Positives. Ein sensibler Umgang hingegen tut euch beiden gut!

Tipp 9 – Folge deinem Bauchgefühl

Was ich mittlerweile auch gelernt habe und als ganz wichtig empfinde, ist das Bauchgefühl. Versuche in dich zu gehen und frag dich selbst, was du fühlst. Stell dir einige Fragen! Was belastet dich? Was gefällt dir bei euch noch genauso wie früher? Wo könntet ihr etwas ändern?

Hör auf deinen Bauch und folge diesen Empfindungen. Niemand sonst kann dir das vorschreiben oder empfehlen. Das musst du für dich selbst entscheiden und fühlen. Behalte diese Entscheidungen bei jedem weiteren Schritt im Hinterkopf. Das ist sehr wichtig, um dir selbst treu zu bleiben.

Ich habe das leider eine gewisse Zeit nicht gemacht. Ich bereue es sehr. Mein Bauchgefühl hat mir die Fragen beantwortet, doch ich habe sie ignoriert. Ich bin mir selbst nicht treu geblieben. Später hat das nur zu weiteren Konflikten geführt. Tränen, Wut und Enttäuschungen folgten. Daher rate ich dir davon ab!

Tipp 10 – Verantwortung übernehmen

Mit dem richtigen Gefühl und möglichen Ansätzen im Hinterkopf, solltest du nun deinen ganzen Mut zusammen nehmen. Sprich ihn / sie an. Ein direktes Gespräch, indem du eure Probleme und deine Gefühle offen legst. Eine Konfrontation führt auch beim Partner / bei der Partnerin zum Nachdenken.

Vermeide es hierbei aber viel drum herum zu reden und Ausreden zu suchen. Sei dir deiner Sache sicher. Mit Ehrlichkeit kommst du immer noch am Weitesten.
Das heißt nicht, dass du bei dem nächsten Treffen direkt, während ihr noch in der Tür steht, los legen musst. Treffe dich mit ihm / ihr da, wo du dich sicher und wohl fühlst.

Achte aber auf mögliche Ablenkungen durch zum Beispiel den Fernseher, ständige Anrufe oder Nachrichten. Diese Störfaktoren haben bei so einem Gespräch nichts zu suchen. Bleib vollkommen auf ihn / sie fokussiert. Das zeigt deine Ernsthaftigkeit.

Du kannst ihm / ihr auch vorher schon ankündigen, dass du gerne über die Beziehung reden möchtest. So bist nicht nur du vorbereitet. Ihr könnt beide eure Ansichten besser und überlegter austauschen. Hierbei solltest du aber auf die Wirkung achten. Im schlimmsten Fall interpretiert er / sie sonst noch, du würdest dich trennen wollen.

Ganz wichtig ist es bei so einem Gespräch den ersten Tipp zu beachten. Sprich ihn / sie mit Sensibilität an. So kannst du am besten ausdrücken, dass dir die Beziehung wichtig ist. Schließlich hast du ja die Rettung als Ziel. Nur trau dich!

Tipp 11 – Folge dem Gefühl der Liebe – nicht dem Ego

Auch wenn dein Ego und dein Stolz schwer herunter zu schlucken sind, solltest du das bei der Lösung der Probleme in Betracht ziehen. Mit egoistischem Verhalten wirst du dir mehr zerstören, als ohne.

Gerade bei dem Gespräch, das der Klärung beiträgt, hat ein großes Ego nichts zu suchen. Dies würde bei deinem Partner / deiner Partnerin eher negative Gefühle auslösen. Die dadurch entstehenden weiteren Konflikte würden die Situation zuspitzen.

Daher du ja das Gegenteil erreichen möchtest, solltest du dich mehr auf die Liebe und deinem Gefühl konzentrieren. Statt wie das Ego zu zerstören, wächst diese nämlich.

Bei mir war es so. Mein Partner hat es nicht geschafft seinen Stolz herunter zu schlucken. Sein Ego ließ ihn keine Fehler einsehen. Das hat in mir die ganzen Emotionen hervorgerufen, die ich bei dem Gespräch vermeiden wollte. Ich wurde wütend. Obwohl er das sicher nicht böse meinte, war ich verletzt. Es zeigte mir, dass keine Bereitschaft von ihm aus vorhanden ist.

Also denk immer daran, dass die Liebe ein besserer Ratgeber ist, als dein Ego!

Tipp 12 – Liebe ist nicht immer wie ein Märchen

Jeder kennt die Märchen, Liebesfilme und Hollywoodszenen. Der Traumprinz erobert die Frau und sie leben glücklich bis an ihr Lebensende.

Diese Vorstellungen einer perfekten Beziehung ohne jegliche Art von Fehlern gibt es aber nicht. Die Realität zeigt uns die wahren Seiten.

Natürlich gibt es diese Filmreifen wunderschönen Momente mit dem Partner / der Partnerin. Doch es gibt eben auch die andere Seite in der Wirklichkeit. Die Seite, die in Märchen gerne weggelassen werden.

Diese weniger schönen Momente zeigen die Arbeit, die hinter jeder Beziehung steckt. Du musst in einer Beziehung immer an dir selbst und an euch beiden zusammen arbeiten. Nur so können Kompromisse und Lösungen gefunden werden.

Hierbei gilt auch wieder. Stell dich! Übergehe nicht wie in einer Hollywoodszene eure Probleme. Sieh werden sonst nur noch gehäufter zurückkehren.

Tipp 13 – Kein Perfektionismus

Nicht nur Beziehungen sind nicht wie im Märchen, also perfekt. Auch die Menschen selbst haben Macken und Fehler.

Solltest du Zweifel und negative Gedanken haben, geh auf deinen Partner / deine Partnerin zu. Suche wieder ein direktes Gespräch und redet darüber. Ihr könnt an euren Fehlern arbeiten. Dafür müsst ihr aber erst einander darauf hingewiesen haben. Nur so könnt ihr euch aufeinander abstimmen.

Und nur weil du eine Schwäche an dir entdeckt hast, heißt es nicht, dass er / sie das auch so sieht. Gehe hier wieder mit Sorgfalt an das Gespräch heran. Sei offen und ehrlich!

Die Zeit wird euch beiden helfen. Jedes aneinander stoßen, hilft euch an euch zu arbeiten. Ihr könnt Gemeinsamkeiten entwickeln. Nur dafür muss es jemand angesprochen haben.

Perfektionismus ist in einer menschlichen Beziehung nicht erfüllbar. Es ist aber auch individuell. Du kannst für ihn / ihr persönlich perfekt sein.

Außerdem wäre es doch mit Perfektionismus und ohne Raum für Macken sehr langweilig, oder? Genau diese Unterschiedlichkeiten und Kompromisse machen es doch erst spannend.
Ich kann dir daher nur raten: Schenke ihm / ihr in der Hinsicht Vertrauen und geh offen mit dem Thema um. Du wirst sehen das wird dich sehr erleichtern.

Tipp 14 – Die Beziehung lässt uns wachsen

Wie ich oben schon geschrieben habe, wächst die Liebe mit Krisensituationen. Die Versöhnung schweißt zusammen. So manche Tränen und so mancher Ärger ist schnell vergessen, wenn man wieder in den Armen des Geliebten / der Geliebten liegt.

Ich denke es ist also sehr wichtig Streitereien nicht sofort überzubewerten. Wenn du dich hinein steigerst, gewinnst du keinen Abstand. Klare Gedanken sind schwerer zugänglich.

Schwierige Situationen, Konflikte und Streitereien sind menschlich. Sie gehören zu einer Beziehung dazu. Werden diese aber geklärt und beseitigt, so ist man sich näher als je zuvor. Das schweißt zusammen. Durch die gemeinsamen Erfahrungen bildet sich eine gemeinsame Vergangenheit.

Also denk immer daran, dass die Beziehung wächst je mehr ihr zusammen erlebt. Dazu zählen nun mal auch Schattenseiten. Bleib optimistisch und genieße die gemeinsame Zeit!

Tipp 15 – Reden und nochmals reden

Hast du das oben beschriebene Gespräch geführt und ihr seid trotzdem nicht weiter gekommen? Du siehst keinen Ausweg und bist frustriert? Du bist sauer, dass einfach alles beim ersten Mal nichts bringt? Gib nicht auf! Versuche es immer und immer wieder. Das zeigt, dass es dir wichtig ist.

Ich persönlich kann auch einfach keine Ruhe geben. Ich möchte meinen Fehler nicht wiederholen und ab jetzt immer meinem Bauchgefühl folgen. Bleibt der Konflikt ungeklärt, beruhigt sich mein persönliches Gefühl nicht. Die Situation spitzt sich dann erfahrungsgemäß noch weiter zu.

Also ich kann dir sagen, reden ist das Wichtigste bei zwischenmenschlichen Beziehungen. Es tut euch beiden, also auch besonders dir selbst, einfach nur gut. Du verstehst dein Gegenüber besser. Mit Vermutung und mit „er / sie könnte das so denken“ kommst du nicht besonders weit. Vielleicht denkt er / sie ja vollkommen anders.

Deswegen solltest du den Mut aufbringen offen zu sein und zu reden. Trau dich! Und, wenn es sein muss, gerne auch mehrfach!

Tipp 16 – Paarpsychologe im Fall aller Fälle

Im Zweifelsfall ist es eine gute Lösung Hilfe zu suchen. Zweifelsfall bedeutet wortwörtlich, dass ihr verzweifelt seid. Ihr findet bei jedem Gesprächsende einfach keinen Einklang? Wiederholungen nützen schon nichts mehr? Eure Kraft neigt sich dem Ende? Aber ihr wollt beide die Beziehung retten? Es scheitert einfach an dem „wie“?

Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen: gib die Hoffnung nicht auf!

Versuche ihm / ihr zu erklären, wie wichtig dir das Miteinander ist. Nutze die oberen Tipps, um sensibel mit deinem Partner / deiner Partnerin zu besprechen, wie ihr Vorgehen wollt.

Eine gute Möglichkeit ist es hier auch zusammen einen Paarpsychologen aufzusuchen. Habe den Mut. Letztendlich wird euch das sehr helfen. Ihr werdet offener gegenüber dem anderen. Du solltest das als weitere Chance sehen. Probiert alles aus!

Auch hier gilt: Lass dich nicht bei anfänglichen Schwierigkeiten unterkriegen. Manches braucht Zeit. Einfach auch um in Ruhe nachzudenken. Gemeinsam diesen Weg weiter gehen!

Tipp 17 – Keine Angst vor Konfrontation

Dieser Tipp bezieht sich auch auf die vorherigen Tipps.

Für Gespräche braucht es, wie oben genannt, Mut. Angst sollte aber nicht dabei sein.

Oft habe ich mich in der Vergangenheit von Angst leiten lassen. Dadurch habe ich jedoch genau so gehandelt, wie ich es eigentlich nicht wollte. Mit der Angst als Ratgeber passiert genau das, was man verhindern möchte. Man steuert auf die entgegengesetzte Richtung des Ziels zu.

Um dies zu verhindern, solltest du ihn /sie direkt konfrontieren. Damit zeigst du wirkliches Interesse an der gemeinsamen Zukunft. Aber vergiss nicht auf deine Art und Weise zu achten (oben beschrieben). Halte deine Angst zurück!

Solltest du die Angst nicht abschütteln können, führ dir die aktuelle Situation vor Augen. Möchtest du, dass es so bleibt? Oder gar riskieren, dass es schlimmer wird? Oder willst du eine Versöhnung? Letzteres ist das Ziel. Dann solltest du es riskieren und ohne Angst an die Sache heran gehen.

Beachte hierbei, dass ein bisschen Aufregung keine Angst ist! Der Unterschied ist eindeutig zu erkennen. Aufregung macht sich in Form von Bauchkribbeln bemerkbar. Dieses Gefühl ist aber eher angenehm.

Angst hingegen kann in Form von Zittern, Bauchschmerzen oder Schwitzen der Handflächen zu erkennen sein. Dieses eher negative Gefühl lässt keine klaren Gedankengänge zu.

Vermeide also Angst! Aufregung kann dir aber zeigen wie wichtig dir das Ganze mit ihm / ihr ist. Auch hier gilt: Achte darauf, was dein Gefühl und hier auch dein Körper dir sagt!

Fazit

 

Um eine Beziehung zu retten, solltest du sowohl auf dich, als auch auf deinen Partner / deine Partnerin achten. Hör immer auf dein Bauchgefühl und achte auf dein Verhalten!Eine sensible, einfühlsame Art und Weise der Gesprächsführung führt effektiver zum Ziel. Nimm deinen Mut zusammen und sprich die Probleme immer und immer wieder offen und herzlich an. Du wirst es, genauso wie ich es geschafft habe, auch schaffen!

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